2012
Michael Schumacher und Nico Rosberg sind ab jetzt auch auf zwei Rädern zukunftsweisend und flott unterwegs. Die MERCEDES AMG PETRONAS Formel 1 Fahrer sind die weltweit ersten Besitzer des neuen smart ebikes, das im April 2012 auf den Markt kommt. Schumacher und Rosberg nahmen ihre futuristischen ebikes jetzt bei den letzten Testfahrten vor dem Saisonstart in Barcelona entgegen.
„Das smart ebike ist, genau wie Formel 1 Rennwagen, perfekt auf die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt“, sagte smart Chefin Dr. Annette Winkler bei der Übergabe auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona. „Das ganze smart-Team freut sich riesig und ist mächtig stolz, dass Michael Schumacher und Nico Rosberg ab sofort mit dem smart ebike im Fahrerlager und darüber hinaus unterwegs sind.“
„Wie KERS bei unserem Rennwagen sorgt der E-Motor des ebike für zusätzlichen Schub“, sagte Michael Schumacher bei der Übergabe mit einem Augenzwinkern: „Damit sind wir auch im Fahrerlager vorne dabei.“ Nico Rosberg ergänzte: „Formel 1 bedeutet Freude an Hightech – da passt das smart ebike perfekt. Das smart ebike ist die coolste Form des Radfahrens.“
Das smart ebike ist in zunächst zwei Farbvarianten in crystal white mit Akzentteilen in electric green sowie in dark grey matt mit Akzentteilen in flame orange zu einem attraktiven Preis erhältlich – in Deutschland beispielsweise ab 2.849 Euro (inklusive Mehrwertsteuer). Mit unkonventionellem Design im Stil der Marke, stadtgerechter Funktionalität und einem hohen Technologieanspruch, der sich unter anderem im besonders effizienten und leistungsfähigen Antriebspaket und hochwertigen Komponenten dokumentiert, nimmt das smart ebike eine Ausnahmestellung ein und garantiert dynamischen und sicheren Fahrspaß.
Als so genanntes Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist das smart ebike dabei genau genommen ein Hybrid: Der Elektromotor schaltet sich zu, sobald der Fahrer in die Pedale tritt. Die Muskelkraft wird dabei nicht über eine herkömmliche Fahrradkette, sondern einen wartungs- und schmiermittelfreien Carbon-Zahnriemen an das Hinterrad übertragen.
Foto: Daimler AG
Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Freitag, den 02. März 2012 um 18:37 Uhr | 6.271 Besuche
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