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Wie Werkstätten ihre Daten schützen können

Montag, 02. September 2024
Wie Werkstätten ihre Daten schützen können

Wie Werkstätten ihre Daten schützen können

Auch in der Kfz-Branche ist die Digitalisierung seit Jahren schon nicht mehr wegzudenken. Management und Verwaltungssoftware, CRM, ADAS und digitale Kfz-Schaltpläne erleichtern die Arbeit von Kfz-Technikern enorm, doch mit der zunehmenden Vernetzung wächst auch die Gefahr von Cyberangriffen. Daten wie Fahrzeugidentifikationsnummern, Kundeninformationen und Diagnosedaten sind ein beliebtes Ziel für Cyberkriminelle.

Was sind die Konsequenzen eines Angriffs?

Ein Cyberangriff auf eine Werkstatt kann schwerwiegende Folgen für den Betrieb und das Vertrauen der Kunden haben. Der Verlust von Kundendaten kommt nicht selten mit erheblichen Reputationsschäden und rechtlichen Konsequenzen.

Die besten Tools für Auto-Dokumentationen

Dienstag, 21. Mai 2024
Die besten Tools für Auto-Dokumentationen

Die besten Tools für Auto-Dokumentationen

Eine gründliche Dokumentation Ihres Mercedes ist von großer Bedeutung. Sie hilft Ihnen nicht nur dabei, den Überblick über Wartungsarbeiten und Reparaturen zu behalten, sondern auch den Wert Ihres Fahrzeugs zu erhalten. Eine gut geführte Dokumentation kann im Falle eines Weiterverkaufs den Käufer überzeugen, da sie die Sorgfalt und den Pflegezustand Ihres Fahrzeugs belegt.

Digitale Dokumentation bietet zusätzliche Vorteile. Sie ermöglicht einen schnellen Zugriff auf wichtige Informationen und erleichtert die Organisation und Sicherung von Daten. Durch die Digitalisierung können Sie Platz sparen und wichtige Dokumente vor Verlust oder Beschädigung schützen. Eine gute Dokumentation vereinfacht zudem den Austausch von Informationen mit Werkstätten oder anderen relevanten Parteien. So behalten Sie stets die Kontrolle über die Historie und den Zustand Ihres Mercedes.

Wie viel ist ein alter Mercedes wert?

Freitag, 31. Juli 2020

Wie viel ist ein alter Mercedes wert?

Das Altes teurer ist als Neues, ist an und für sich eher ein seltenes Phänomen. Schließlich schreitet der technische Fortschritt stetig voran und bringt immer wieder interessante Innovationen auf den Markt, die den Wert des Fahrzeugs erheblich steigern. Wer sich einen Neuwagen leistet, greift dafür zumeist deutlich tiefer in die Tasche als beim Erwerb eines Vorgängermodells. Ganz anders ist das bei den Oldtimern. Je mehr Jahre der Oldie auf dem Buckel hat, desto wertvoller ist das Objekt im Auge des Sammlers – vorausgesetzt, das Gefährt ist noch relativ gut in Schuss. Insbesondere der Mercedes ist für seine exzellente Qualität bekannt, so dass gerade von dieser Marke noch verhältnismäßig viele Modelle der älteren Baujahre erstaunlich gut funktionieren. Wer einen solchen Methusalem aus Blech besitzt, darf sich glücklich schätzen, denn mit ihm lässt sich immer noch ein bisschen Geld nebenbei verdienen. Die alten Modelle der 50er, 60er oder 70er Jahre sind als Hochzeitsautos beliebt und werden immer wieder gern für diesen Anlass gemietet.

Neues Nutzfahrzeugzentrum des Stern-Centers in Regensburg

Freitag, 15. Mai 2020
Neues Nutzfahrzeugzentrum des Stern-Centers in Regensburg

Neues Nutzfahrzeugzentrum des Stern-Centers in Regensburg

In nur zwölf Monaten Bauzeit entstand ein hochmoderner Reparaturbetrieb für Transporter, LKW und Busse. Insgesamt wurden rund 7,5 Millionen Euro in den Neubau investiert. Mit der Fertigstellung des neuen Nutzfahrzeugzentrums wurde im Mercedes-Benz Stern-Center Regensburg eine neue Ära eingeleitet. Seit dem 27. April sind dort 45 Mitarbeiter in der Fahrzeugannahme, im Ersatzteillager und der Werkstatt beschäftigt. Der Betrieb ist größer und heller geworden, die Einrichtung ist „state-of-the-art“ und entspricht allerhöchsten Anforderungen. Das Stern-Center  ist aktuell eines der modernsten Reparaturbetriebe in Bayern.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse und das CLS Coupé in die Werkstatt

Montag, 24. Februar 2020
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse und das CLS Coupé in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse und das CLS Coupé in die Werkstatt

Wegen erhöhter Brandgefahr hat Mercedes-Benz einen Rückruf für weltweit rund 298.000 Mercedes-Modelle der Baureihen 213, 238 und 257 mit Dieselmotor gestartet. In Deutschland geht es laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) um über 105.000 Exemplare vom Typ E-Klasse und CLS Coupé.

Durch „elektrochemische Vorgänge“ könnten „leitfähige Verbindungen in der Stromschiene“ entstehen, begründete ein Konzernsprecher die Aktion. Diese Schiene überträgt elektrische Ströme u.a. vom Starter und vom Generator. Laut Sprecher kann Feuchtigkeit in das Bauteil gelangen, z.B. „salzhaltiges oder verschmutztes Wasser von der Frontscheibe“. Die daraus resultierenden Stromflüsse der nebeneinander liegenden Leitungen könnten „abhängig von der betroffenen Stelle in der Stromschiene und der Ausprägung der Verbindungen zu einer thermischen Belastung des Kunststoffmaterials der Stromschiene führen“, sagte er.

Spoiler-Überprüfung beim T-Modell der Mercedes-Benz E-Klasse

Dienstag, 22. Oktober 2019
Spoiler-Überprüfung beim T-Modell der Mercedes-Benz E-Klasse

Spoiler-Überprüfung beim T-Modell der Mercedes-Benz E-Klasse

Mercedes-Benz wird im Rahmen einer regulären Inspektion weltweit bei einigen Tausend E-Klasse T-Modellen in den Werkstätten die Verschraubung des Heckspoilers überprüfen.

Bei T-Modellen der Mercedes-Benz E-Klasse die zwischen September 2016 und Mai 2019 gebaut wurden besteht die Option, dass während der Produktion der Heckspoiler nicht korrekt verschraubt wurde. Dies könne „bei höheren Geschwindigkeiten“ dazu führen, dass sich der Spoiler lösen könnte und es dies dann zu einem Unfall oder einer Verletzung anderer Verkehrsteilnehmer führt. Der Defekt kündigt sich durch ein schepperndes Geräusch im Heckbereich an.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland MARCO POLO Modelle in die Werkstatt

Sonntag, 31. März 2019
Mercedes-Benz ruft in Deutschland MARCO POLO Modelle in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland MARCO POLO Modelle in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft aktuell Modelle vom Typ MARCO POLO zur Prüfung in die Werkstatt. Grund für den Rückruf ist eine mögliche Korrosion an der Dachrahmenverstärkung sowie den Verbindungselementen im Bereich des Dachbetts. Betroffen sind weltweit 7.512 Einheiten, davon in Deutschland 4.604 Modelle aus der Produktion 16. Januar 2017 bis 21. September 2018.

Der genaue Grund für den Rückruf ist ein möglicher Bruch der Scharniere, die den Lattenrost des Dachbetts im Dachrahmen des Marco Polos halten – und so das Dachbett in seiner festen Position abrutschen könnte. Nach Angaben des Kraftfahrbundesamtes (KBA) kann es aufgrund von Korrosion zu einer Schwächung der Verbindungselemente sowie der Dachrahmenverstärkung im Bereich des Dachbettes kommen.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die A-Klasse und den Sprinter in die Werkstatt

Dienstag, 05. Februar 2019
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die A-Klasse und den Sprinter in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die A-Klasse und den Sprinter in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft aktuell die A-Klasse und den Sprinter in die Werkstätten. Bei der A-Klasse müssen einige wenige Modelle überprüft werden, weil möglicherweise ein Flachleiter des Starter-Leitungssatzes fehlerhaft verlegt sein könnte. Beim Sprinter werden knapp 1.500 Fahrzeuge auf die korrekte Verlegung des Kabelbaumes überprüft.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die A-Klasse und den Sprinter in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die A-Klasse (Foto) und den Sprinter in die Werkstatt

Vom aktuellen Rückruf der A-Klasse (W177) sind nur einige wenige Modelle aus der Produktion von April bis Juni 2018 betroffen. Es könnte der Flachleiter des Starter-Leitungssatzes fehlerhaft verlegt sein worden. Bei der Produktion ist möglicherweise die Isolation des Flachleiters beschädigt worden sein, wobei es nun zum Kurzschluss und Fahrzeugbrand kommen könnte.

GLC, Vito und V-Klasse – Mercedes-Benz beginnt mit Software-Updates

Donnerstag, 27. September 2018
GLC, Vito und V-Klasse - Mercedes-Benz beginnt mit Software-Updates

GLC, Vito und V-Klasse – Mercedes-Benz beginnt mit Software-Updates

Vor wenigen Tagen hat Mercedes-Benz nach Angaben des Online-Magazins automobilwoche.de mit den Software-Updates bei drei Modellen begonnen. Fahrer des SUVs GLC, des Transporters Vito und der Großraumlimousine V-Klasse werden informiert und gebeten, sich an ihre Werkstatt zu wenden. 

Ein gutes Jahr nach dem „Diesel-Gipfel“ mit der Bundesregierung hat Mercedes-Benz nun mit den angekündigten Software-Updates für drei Modelle begonnen. Die neuen Programme für mehrere hunderttausend Mercedes-Fahrzeuge sind in Europa nun behördlich freigegeben, so dass die Kunden sie in der Werkstatt aufspielen lassen können.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland C- und E-Klasse Coupé und Cabriolet in die Werkstatt

Mittwoch, 25. Juli 2018
Mercedes-Benz ruft in Deutschland C- und E-Klasse Coupé und Cabriolet in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland C- und E-Klasse Coupé und Cabriolet in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft das C-Klasse Cabriolet / Coupé (A205/C205) sowie das E-Klasse Coupé und Cabriolet (A238/C238) in die Werkstatt. Grund ist eine Prüfung der Sitzlehnen.

Weil die Sitzlehnen an der jeweiligen rechten Seite der Vordersitze nicht vollständig verriegelt sein könnten und eventuell ungesicherte Gegenstände auf der Fondsitzbank bei einem Unfall nicht zurückgehalten werden können, ruft Mercedes-Benz die Modelle C-Klasse Coupé (C205) und C-Klasse Cabriolet (A205) sowie E-Klasse Coupé (C238) und E-Klasse Cabriolet (A238) aus dem Bauzeitraum April bis August 2017 zur Überprüfung in die Werkstatt.

Mercedes-Benz ruft die V-Klasse und den Vito in die Werkstatt

Samstag, 03. Februar 2018
Mercedes-Benz ruft die V-Klasse und den Vito in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die V-Klasse und den Vito in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft aktuell die V-Klasse (W447) sowie den Vito mit Sitzdrehgestellen aus dem Produktionsfenster vom 07.06.2014 bis einschließlich 02.06.2017 zurück. Grund ist die Prüfung der Kabelverlegung, die ggf. eingeklemmt werden kann und einen Massenschluss verursachen könnte.

Im schlimmsten Fall – bei Massenschluss durch Einklemmen einer ungeeigneten Kabelverlegung der V-Klasse bzw. Vito durch Drehung des Sitzes – besteht die Möglichkeit, dass der Thorax-Airbag grundlos ausgelöst werden könnte – unabhängig eines Unfalls.

Mercedes-Benz ruft 700 GLE und GLS in die Werkstatt

Montag, 27. November 2017
Mercedes-Benz ruft 700 GLE und GLS in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft 700 GLE und GLS in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft wegen einer eventuell nicht korrekt verklebten Windschutzscheibe rund 700 Fahrzeuge des Baureihe GLE (W166) und GLS (X166) aus dem Produktionszeitraum Mai bis August 2016 zurück.

Grund des Rückrufes ist die Feststellung, das die Stirnwand-Abdämpfung nicht innerhalb der Spezifikation gefertigt worden ist. Hierdurch könnte sich überschüssiges Isolationsmaterial im unteren Bereich der Windschutzscheibe befinden, was u.a. auch das Fahrgestellnummern-Sichtfenster verdecken könnte. Überflüssiges Dämmmaterial der Verkleidung könnte parallel die Windschutzscheiben-Verklebung beeinträchtigen. Im Falle einer Airbagauslösung – im Rahmen eines Unfalls – könnte der Airbag nicht korrekt durch die Windschutzscheibe gestützt werden. Die Rückhaltewirkung des Airbags für den Beifahrer kann dadurch negativ beeinflusst werden und die Verletzungsgefahr erhöht werden.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Freitag, 20. Oktober 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die E-Klasse (W213/S213) zu einer Überprüfung in die Werkstatt. Grund ist ein eventuell falsches Mischungsverhältnis des Treibmittels der Fond-Gurtstraffer-Zündpillen.

Weil vielleicht das Mischungsverhältnis des Treibmittels der Fond-Gurtstraffer-Zündpillen nicht korrekt ist und dann schlimmsten Fall die Möglichkeit besteht, dass die Rückhaltewirkung der Gurtstraffer nicht sichergestellt ist, werden zur Sicherheit rund 6.000 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum August 2016 bis April 2017 überprüft. Entsprechende betroffene Besitzer werden schriftlich informiert – der notwendige Werkstattaufenthalt dauert rund 90 Minuten.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt 

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die SUV´s GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstatt

Donnerstag, 24. August 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die SUV´s GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die SUV´s GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft wegen möglicher undichter Steckverbindungen an der elektrischen Servolenkung die Modelle GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstätten. Betroffen sind Fahrzeuge aus dem Bauzeitraum August 2015 bis Juni 2016.

Im Falle eines Feuchtigkeitseintrittes an den Steuergeräten kann die Signalübertragung gestört werden. Eine mögliche Folge kann sein, dass die Lenkradunterstützung deaktiviert wird. Dies wird dann aber im Kombiinstrument des Fahrzeugs angezeigt. Wie viele Fahrzeuge von diesem Fehler in Deutschland betroffen sind, ist derzeit nicht bekannt. Aktuell liegen nur Zahlen für die USA vor – hier sind rund 58.000 Fahrzeuge betroffen. 

Mercedes-Benz ruft die A- und B-Klasse und das CLA Coupé und den CLA Shooting Brake in die Werkstatt

Donnerstag, 27. Juli 2017
Mercedes-Benz ruft die A- und B-Klasse und das CLA Coupé und den CLA Shooting Brake in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die A- und B-Klasse und das CLA Coupé und den CLA Shooting Brake in die Werkstatt

Aufgrund möglicher Probleme der Unterdruckleitung ruft Mercedes-Benz aktuell die A-Klasse (W176) und B-Klasse (W246) sowie das CLA Coupé (C117) und den CLA Shooting Brake (X117) zur Überprüfung in die Werkstatt.

Bei Fahrzeugen der Baureihen W176, W246, C117 und X117 mit einem M 270 Benzin- oder dem OM 651 Dieselmotor kann es aus dem Produktionszeitraum April 2011 bis April 2013 zu Problemen am zugelieferten Anschlussstutzen der Unterdruckleitung kommen. Dieser kann unter Umständen brechen. Im schlimmsten Falle würde dann der Bremskraftverstärker nicht mehr mit Unterdruck versorgt, wodurch die Bremskraftverstärkung sich sukzessive reduzieren könnte. Der Fahrer würde hier bereits nach wenigen Bremsvorgängen das Bremspedal nur noch mit erhöhtem Kraftaufwand betätigen können.

Rückruf: 3 Millionen Diesel von Mercedes-Benz werden europaweit nachgerüstet 

Donnerstag, 20. Juli 2017
Rückruf: 3 Millionen Diesel von Mercedes-Benz werden europaweit nachgerüstet 

Rückruf: 3 Millionen Diesel von Mercedes-Benz werden europaweit nachgerüstet

Mit dem Massenrückruf zur Nachrüstung von Diesel-Autos bringt Mercedes-Benz die Konkurrenten in Zugzwang. Aus den konkurrierenden Unternehmen verlautet, dass die Ankündigung der Stuttgarter völlig überraschend kam.

Mit seinem angekündigten Massenrückruf zur Nachrüstung von Diesel-Autos hat Mercedes-Benz zwei Wochen vor dem geplanten Branchengipfel in Berlin die Konkurrenz überrascht. Durch das Vorpreschen der Stuttgarter seien die anderen Hersteller völlig überrumpelt worden, sagten Insider aus mehreren Unternehmen. „Damit haben sie uns schon unter Zugzwang gebracht“, zitierte Reuters einen Vertreter eines Rivalen zu.

Mercedes-Benz ClassicPartner: Mit Leidenschaft und Kompetenz für die Klassiker

Mittwoch, 28. Juni 2017

 

Mercedes-Benz ClassicPartner: Mit Leidenschaft und Kompetenz für die Klassiker

Mercedes-Benz ClassicPartner: Mit Leidenschaft und Kompetenz für die Klassiker

Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der C- und S-Klasse, des E-Klasse Coupés sowie GLC in die Werkstätten

Freitag, 16. Juni 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der C- und S-Klasse, des E-Klasse Coupés sowie GLC in die Werkstätten

Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der C- und S-Klasse, des E-Klasse Coupés sowie GLC in die Werkstätten

Mercedes-Benz ruft die C- und S-Klasse, das E-Klasse Coupé sowie den GLC zu einer Überprüfung in die Werkstatt. Grund ist ein möglicherweise fehlerhaftes Mischungsverhältnis des Treibmittels bestimmter vorderer Gurtstraffer-Zündpillen des Zulieferers Autoliv. 

Bei Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum von April 2016 bis April 2017 werden bei den betroffenen Fahrzeugen die Gurte ausgetauscht, weil bei einem Unfall unter Umständen die Gurtstraffer nicht wie vorgesehen funktionieren könnten.

Die Arbeiten in der Werkstatt dauern etwa 90 Minuten.

Foto: Daimler AG

Mercedes-Benz ruft weltweit eine Million Fahrzeuge in die Werkstatt

Montag, 06. März 2017

 

Mercedes-Benz ruft weltweit eine Million Fahrzeuge in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft weltweit eine Million Fahrzeuge in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft wegen einer möglichen Brandgefahr im Motorraum weltweit eine Million Fahrzeuge zur Prüfung in die Werkstatt. In Deutschland werden knapp 150.000 Fahrzeuge geprüft.

Bei Fahrzeugen der A-, B-, C- und E-Klasse sowie der Modelle CLA, GLA und GLC besteht Brandgefahr im Motorraum. Es könnte vorkommen, dass der Motor bei mehrfachen Startversuchen erst blockiere und dann überhitze. Mögliche Folge: der Startstrom-Begrenzer könnte in Brand geraten.

Weltweit sei es in rund 50 Fällen zum Schmelzen von Plastikverkleidungen, Rauchentwicklung und Feuer gekommen. Über Verletzungen oder gar Todesfälle ist nichts bekannt.

Mercedes-Benz ruft die E-Klasse Limousine (W212), das E-Klasse Coupé (C207) und die C-Klasse (W205/S205) in die Werkstatt

Mittwoch, 01. März 2017

 

Mercedes-Benz ruft die E-Klasse Limousine (W212), das E-Klasse Coupé (C207) und die C-Klasse (W205/S205) in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die E-Klasse Limousine (W212), das E-Klasse Coupé (C207) und die C-Klasse (W205/S205) in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse Limousine (W212), das E-Klasse Coupé (C207) und die Limousine und das T-Modell der C-Klasse (W205/S205) in die Werkstatt zur Überprüfung.

Bei der C-Klasse sind Fahrzeuge (Limousine und T-Modell) aus dem Produktionszeitraum bis Oktober 2015 betroffen. Gleiches gilt für die E-Klasse Limousine der Baureihe 212 und das Coupé der Baureihe 207.

Grund des Rückrufes ist ein Steuergerät der elektrischen Servolenkung, welches fehlerhaft verschweißt sein kann. Im schlimmsten Fall wäre ein Ausfall der Servolenkung möglich.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland zehn Modellreihen in die Werkstatt

Samstag, 04. Februar 2017

 

Mercedes-Benz ruft in Deutschland zehn Modellreihen in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland zehn Modellreihen in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die folgenden Baureihen zur Überprüfung in die Werkstatt: C, E, S, GL, GLE, ML, R und SL.

Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kann bei C-Klasse, E-Klasse, S-Klasse und SL eine fehlerhafte Verschweißung der Kontakte im Steuergerät zum Brand oder Ausfall der Servolenkung führen.

Bei GL, GLE, GLS und ML aus den Baujahren 2014 bis 2016 muss die Software geprüft werden. Ein Fehler könnte den Beifahrer-Airbag deaktivieren.

Wegen einer nicht ordnungsgemäß verschraubten Vorder- und/oder Hinterachse könnten bei GL, GLE, GLS und ML aus den Baujahren 2014 bis 2016 die Achsschrauben brechen.

Neues Digitales Service Booklet: Transparente Wartungsübersicht für Mercedes-Benz Lkw immer und überall abrufbar

Sonntag, 18. September 2016
Neues Digitales Service Booklet: Transparente Wartungsübersicht für Mercedes-Benz Lkw immer und überall abrufbar

Neues Digitales Service Booklet: Transparente Wartungsübersicht für Mercedes-Benz Lkw immer und überall abrufbar

Die Vernetzung weitet sich auch auf das Serviceheft als Nachweis für Wartungsarbeiten aus: Mercedes-Benz Lkw wird ab Oktober 2016 in 30 europäischen Ländern ein Digitales Service Booklet (DSB) einführen. Es ersetzt die klassischen Servicehefteinträge auf Papier und ermöglicht eine lückenlose Online-Dokumentation aller durchgeführten Servicearbeiten. Das Booklet steht zukünftig für die Mercedes-Benz Lkw Baureihen Actros, Antos, Arocs, Atego und Econic zur Verfügung und bringt in seiner Anwendung gleichermaßen Vorteile für den Kunden und die Werkstatt.

Mercedes-Benz ruft die C-Klasse, den GLC und drei Hybrid-Modelle in die Werkstatt

Sonntag, 07. August 2016
Mercedes-Benz ruft die C-Klasse, den GLC und drei Hybrid-Modelle in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die C-Klasse, den GLC und drei Hybrid-Modelle in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft aktuell die C-Klasse und den GLC in die Werkstatt. Grund des Rückrufes sind mögliche Probleme mit der Elektronik. Es könnte zu einem Ausfall der Servounterstützung der Lenkung kommen. Zudem werden die Hybrid-Modelle der C-Klasse, des GLC und GLE zu Prüfung gerufen.

Weil ein Drehmomentsensor unter Umständen falsche Werte liefert, kann sich bei der C-Klasse und dem GLC die Servounterstützung der Lenkung abschalten. Die geht dann ungewohnt schwer. Ein Softwareupdate behebt das Problem innerhalb von 30 Minuten. Alle Besitzer der zwischen September 2015 und März 2016 gebauten Modelle bekommen Post.

smart ruft den forfour in die Werkstatt

Samstag, 06. August 2016
smart ruft den forfour in die Werkstatt

smart ruft den forfour in die Werkstatt

Smart ruft aktuell den forfour (W453) in die Werkstatt. Grund für den Rückruf sind mögliche Probleme wegen einer unzureichenden Befestigung der Rückbank.

„Sollte es bei einem Frontalcrash zu einer starken Belastung der Rücksitzlehne durch schwere Gegenstände im Kofferraum kommen, könnte sich deren Verankerung vom Rohbau lösen“, erklärte eine Daimler-Sprecherin gegenüber der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“.

Betroffen sind Fahrzeuge aus der Produktion von September 2014 bis Anfang Dezember 2015. Insgesamt müssen weltweit 5.700 smart forfour in die Werkstatt zur Prüfung. Hier wird dann eine Verstärkung mit zwei Nieten an der vorhandenen Befestigungsbrücke der hinteren Sitzbank angebracht, was etwa 60 bis 90 Minuten dauern soll.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die V-Klasse, den Vito, die B-Klasse und den GLA in die Werkstatt

Donnerstag, 04. August 2016
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die V-Klasse, den Vito, die B-Klasse und den GLA in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die V-Klasse, den Vito, die B-Klasse und den GLA in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft aktuell vier Modelle in die Werkstatt. Grund des Rückrufes sind mögliche Probleme mit der Bremsanlage. Betroffen sind die V-Klasse und der Vito sowie die Erdgas-Variante der B-Klasse und der GLA.

Bei den beiden Großraum-Limousinen sorgt ein unzureichend befestigter Bremsflüssigkeitsbehälter für Ärger, wie ein Warnhinweis des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) belegt. Dieser kann laut der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“ bei Fahrzeugen aus der Produktion von Oktober 2013 bis April 2016 aus der Halterung rutschen und sich teilweise oder ganz leeren. Beim notwendigen Werkstatt-Aufenthalt wird der Behälter bei Bedarf neu fixiert. Weltweit handele es sich um knapp 22.000 Fahrzeuge.


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