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Jubiläum: 20 Jahre Mercedes-Benz A-Klasse – Genial kompakt

Samstag, 08. April 2017
Jubiläum: 20 Jahre Mercedes-Benz A-Klasse - Genial kompakt

Jubiläum: 20 Jahre Mercedes-Benz A-Klasse – Genial kompakt

Nur wer wagt, gewinnt: Rückblickend könnte das die Leitlinie für Entwicklung und Markteinführung der Mercedes-Benz A-Klasse gewesen sein. Im März 1997 stellt die Marke das hoch innovative Fahrzeug auf dem Automobilsalon Genf der Weltöffentlichkeit vor. Der intern als Baureihe W168 bezeichnete Typ wird aufmerksam beachtet – und kurz darauf auch kritisch bewertet. Denn beim so genannten „Elch-Test“ schwedischer Motorjournalisten kippt eine A-Klasse um. Mercedes-Benz reagiert: Die A-Klasse erhält ein überarbeitetes Fahrwerk und serienmäßig das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP®. Damit hebt die Marke die Sicherheit kompakter Fahrzeuge auf ein weiter verbessertes Niveau. Dieser hohe Standard prägt künftig die ganze Branche. So beginnt die Erfolgsgeschichte der A-Klasse, die bis heute andauert: Derzeit ist die dritte Generation auf dem Markt. Die A-Klasse ist zu einer eigenen, jungen Modellfamilie geworden. Sie trägt ihren Teil zu den starken Absatzzahlen der Marke Mercedes-Benz bei.

Variobox / Mittelarmlehne für den W168

Donnerstag, 20. Dezember 2012
Die Variobox als Mittelarmlehne in der ersten A-Klasse

Die Variobox als Mittelarmlehne in der ersten A-Klasse

Bedauerlicherweise gibt oder gab es beim W168 keine Mittelarmlehne für die hintere Sitzbank. Anders als bei den Einzelsitzen, die man alternativ zur Rückbank ordern konnte und für die es auch eine MAL in der Zubehörliste gab, gab es eine solche Option bei der dreisitzigen Rückbank nicht.

Das ist in zweifacher Hinsicht „suboptimal“. Zum einen wegen der fehlen Armlehne für Fondpassagier (gut, ist nicht soo schlimm), zum anderen dient ja die MAL auch noch als Stauraum für diversen Kleinkram, der sonst rund unter, auf und hinter der Rückbank herumliegen würde. Und genau hier bietet sich die „Variobox“ genannte Mittelarmlehne an, die als Zubehör für den W168 angeboten wurde.

Mr Moose, der zweite

Donnerstag, 08. November 2012

Kurzes Treffen

Ursprünglich sollte unser „[intlink id=“5845″ type=“post“]Mr Moose[/intlink]“ ja ein Diesel werden. Aber nach acht Wochen vergeblicher Suche sind wir im Frühjahr letzten Jahres dann auf einen Benziner umgeschwenkt, und haben nach wenigen Wochen auch einen gut erhaltenen Elch – sogar in Berlin – gefunden. Das Problem war (und ist nach wie vor) die Tatsache, dass die W168 Diesel zum Produktionszeitpunkt Euro 2 erfüllten – dafür gibt’s heute nur die gelbe Plakette. Da für die Berliner Innenstadt aber eine grüne Plakette notwendig ist, muss der Diesel mittels Partikelfilter aufgerüstet werden, um so Euro 3 zu erfüllen. Hierzu ist meist auch eine Erneuerung des Oxikats (v.a. bei Pre-Mopf-Modellen) notwendig, so dass diese Umrüstung schnell mal über 2000 Euro kosten kann.


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