Artikel mit ‘Unfall’ getagged

Vorsicht im Straßenverkehr, so schützen sie sich und andere in Deutschland

Montag, 22. April 2024
Bild von Peter H auf Pixabay

Bild von Peter H auf Pixabay

Die Bremsbeläge sind eine der wichtigsten Komponenten des Bremssystems Ihres Fahrzeugs. Sie sorgen für die notwendige Reibung, um Ihre Mercedes C-Klasse zu verlangsamen oder anzuhalten. Wenn Sie wissen, wann es Zeit ist, die Bremsbeläge zu wechseln, bleibt Ihr Auto in einem Top-Zustand und Sie sind sicher auf der Straße unterwegs.

Statistiken zur Verkehrssicherheit in Deutschland

Kennzahl Wert
Anzahl der Unfälle 255.300 (2022)
Getötete 3.600 Menschen (2022)
Verletzte 250.000 Menschen (2022)
Hauptunfallursachen Nichtbeachten der Verkehrsregeln, schlechter Straßenzustand, mangelnde Fahrzeugwartung, menschlicher Faktor

Kfz Schadensgutachten nach Unfall: So erzielen Sie die maximale Auszahlung

Dienstag, 18. April 2023
Kfz Schadensgutachten nach Unfall: So erzielen Sie die maximale Auszahlung

Kfz Schadensgutachten nach Unfall: So erzielen Sie die maximale Auszahlung

Manchmal geht es schneller, als man denkt: Passiert ein Verkehrsunfall mit dem Auto, können hohe Summen für die Reparaturen anfallen. Auch wenn es zunächst erfreulich ist, dass der Unfall nur einen Sachschaden verursacht hat, ist die Organisation und Kommunikation mit der Versicherung des Unfallverursachers im Anschluss frustrierend und zeitaufwendig.

Häufig lohnt es sich für die geschädigte Person dabei nicht, den Unfallschaden ausbessern zu lassen. Mithilfe einer fiktiven Abrechnung haben Sie die Möglichkeit, sich den Kfz-Schaden stattdessen auszahlen zu lassen. Dazu sollten Sie unbedingt einen Gutachter hinzuziehen, der ein professionelles Schadengutachten erstellt. Unter welchen Bedingungen eine solche Auszahlung möglich ist und wie sie abläuft, zeigt dieser Artikel.

Das Unfallgutachten – unverzichtbar nach einem Verkehrsunfall

Donnerstag, 21. Oktober 2021
Das Unfallgutachten - unverzichtbar nach einem Verkehrsunfall

Das Unfallgutachten – unverzichtbar nach einem Verkehrsunfall

Nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall sollten Geschädigte unbedingt ein professionelles Kfz-Gutachten in Auftrag geben. Ein solches Gutachten kann Unfallopfer vor finanziellen Nachteilen schützen.

Warum benötigten Unfallgeschädigte ein Kfz-Gutachten?

Nach einem Verkehrsunfall ist die Schuldfrage von zentraler Bedeutung. Wer keine Schuld an dem Unfall hat, muss die Schadenhöhe für die anstehende Regulierung bei der gegnerischen Versicherung genau angeben. Da Laien dies in der Regel nicht können, sollte unbedingt ein professioneller Kfz-Gutachter wie Gutachterix beauftragt werden. Ab einer Schadensumme von 750 Euro („Bagatellgrenze„) ist ein Unfallgutachten nach einem Verkehrsunfall ohnehin verpflichtend, um Schadensersatzforderungen an die gegnerische Versicherung stellen zu können.

Unfall und was nun? So läuft die Schadensregulierung ab

Montag, 02. August 2021

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist seit Jahren rückläufig, dennoch konnten 2020 2.245.245 Verkehrsunfälle verzeichnet werden. Ist man in ein solches Ereignis verwickelt, sitzt der Schock tief. Denn auch, wenn es sich nur um einen Blechschaden handelt, fällt es vielen Unfallbeteiligten zunächst schwer, klar zu denken. Doch es gilt, schnell zu handeln und umgehend Schritte der Schadensregulierung einzuleiten. Darunter versteht man die Handlungen, welche nach dem Unfall vollzogen werden, um die Schadensersatz-Ansprüche zu klären. Im folgenden Artikel geben wir Ihnen einen Einblick in die Schadensregulierung und zeigen auf, warum Sie unbedingt ein Kfz-Gutachten erstellen lassen sollten. 

 

Jedes Jahr: Versicherung vergleichen und rechtzeitig wechseln

Donnerstag, 01. April 2021

Jeder Autofahrer ist dazu verpflichtet, eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Dabei ist eine Haftpflichtversicherung, die bei einem selbst verschuldeten Unfall die Schäden des Unfallgegners übernimmt, vorgeschrieben. Zusätzlich deckt die freiwillige Kaskoversicherung weitere Schäden am Fahrzeug des Versicherten ab. Hier wird zwischen Teil- und Vollkasko unterschieden. Welche Kfz-Versicherung ist empfehlenswert? 

Die Teilkaskoversicherung ist eine Erweiterung des Versicherungsschutzes. Durch eine Teilkasko ist man beispielsweise gegen Schäden durch Brand oder Explosion, Diebstahl (inklusive Einbruchteilediebstahl) oder Raub oder unmittelbare Einwirkung von Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung abgesichert. Eingeschlossen sind Schäden, die dadurch verursacht werden, dass durch diese Naturgewalten Dinge auf oder gegen das Fahrzeug geworfen werden. Ausgeschlossen hingegen sind Schäden, die auf ein durch diese Naturgewalten veranlasstes Verhalten des Fahrers zurückzuführen sind. Auch Glasbruchschäden, Schmorschäden (Schäden der Verkabelung durch Kurzschluss), Marderbiss ohne Folgeschäden sind durch die Teilkasko abgedeckt. Bei einzelnen Versicherungsunternehmen kann dieser Leistungskatalog jedoch teilweise voneinander abweichen.

Bilanz: Mehr Unfälle, weniger Verletzte 2019 auf deutschen Straßen

Dienstag, 17. März 2020

Die Zahl der Verkehrstoten ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren gesunken. Bei Unfällen im Straßenverkehr starben den vorläufigen Zahlen zufolge 3.059 Menschen – 216 oder 6,6 Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Die Polizei erfasste allerdings erneut mehr Unfälle, rund 2,7 Millionen oder 1,9 Prozent mehr.

Detailliertere Ergebnisse liegen den Angaben zufolge bisher für den Zeitraum Januar bis November 2019 vor: Diese zeigen den stärksten Rückgang bei getöteten Motorradfahrern. Einen starken Anstieg verzeichnete die Statistik dagegen bei Fahrern von Pedelecs, hier gab es ein Plus von 28 Toten (plus 32,6 Prozent). Auch die Zahl der Verletzten ging 2019 demnach zurück. Sie sank um drei Prozent auf 384.000.

Jubiläum: 50 Jahre Mercedes-Benz Unfallforschung – Die Realität als Maßstab

Montag, 11. November 2019
Jubiläum: 50 Jahre Mercedes-Benz Unfallforschung - Die Realität als Maßstab

Jubiläum: 50 Jahre Mercedes-Benz Unfallforschung – Die Realität als Maßstab

Bereits seit 50 Jahren untersuchen Mercedes-Benz Experten schwere Unfälle, an denen aktuelle Fahrzeuge mit dem Stern beteiligt sind. Die Erkenntnisse der Mercedes-Benz Unfallforschung (UFO) fließen in die Verbesserung und die Konstruktion modellgepflegter und neuer Modelle ein.

Im September erst hat Mercedes-Benz ein Jubiläum auf dem Gebiet der Sicherheit gefeiert: 60 Jahre Crashtests. Am 10. September 1959 fand der erste Crashtest in der Geschichte der Marke statt. Ein Versuchswagen prallte frontal gegen ein festes Hindernis. Eine neue Ära für die Sicherheitsforschung: Denn seitdem lässt sich das Verhalten von Fahrzeugen und Insassen bei Autounfällen anhand der Testwagen und Versuchspuppen genauer untersuchen. Crashtests sind der Realität nachempfunden. Direkt mit der Unfallwirklichkeit beschäftigt sich die UFO, die ebenfalls in diesem Jahr einen runden Geburtstag hat.

Für den Autounfall im Ausland gerüstet sein: Diese Unterlagen sollten Sie an Bord haben

Montag, 29. Juli 2019
Für den Autounfall im Ausland gerüstet sein: Diese Unterlagen sollten Sie an Bord haben

Für den Autounfall im Ausland gerüstet sein: Diese Unterlagen sollten Sie an Bord haben

Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte nicht nur an die Koffer denken. Bei Fahrten ins Ausland gehören einige wichtige Dokumente ins Handschuhfach – für den Fall, dass es kracht.

Keiner wünscht sich einen Autounfall auf der Urlaubsreise – aber wer ins Ausland fährt, sollte dafür vorbereitet sein. Dazu sollten Urlauber vor der Abfahrt einige Unterlagen zusammenstellen und sie ins Handschuhfach legen. Das rät die GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL), die von deutschen Kfz-Versicherern und dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gegründet wurde.

Unfallstatistik 2018: Erstmals seit zwei Jahren wieder mehr Verkehrstote

Donnerstag, 18. Juli 2019

Traurige Bilanz: Die Zahl der Verkehrstoten ist im vergangenen Jahr stärker angestiegen als bisher angenommen. Insgesamt verloren 3.275 Menschen bei Unfällen auf Deutschlands Straßen ihr Leben. Das sind 95 mehr als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.

Den nun endgültigen Zahlen zufolge starben mit 1.424 die meisten Unfallbeteiligten in einem Auto.

Im Vergleich zum Jahr 2010 sticht aber auch die Zahl der getöteten Fahrradfahrer heraus, die sich in dem Zeitraum um knapp 17 Prozent erhöhte: 2018 starben 445 Radfahrer bei Unfällen.

Unter den Verkehrstoten sind zudem 697 Motorradfahrer, 458 Fußgänger und 174 Fahrer von Güterkraftfahrzeugen wie Lastwagen.

Unfallstatistik: Zahl der Verkehrstoten in den ersten beiden Monaten des Jahres gesunken

Sonntag, 05. Mai 2019

Im Januar und Februar 2019 wurden auf Deutschlands Straßen insgesamt 402 Personen getötet. Damit kamen in den ersten zwei Monaten des Jahres bei Straßenverkehrsunfällen 16 Personen weniger ums Leben als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um 3,0 Prozent auf rund 48.600.

Auch wenn die Zahl der Verkehrstoten- und verletzen in den ersten beiden Monaten gesunken ist, so stieg die Zahl der Unfälle leicht an. Die Polizei erfasste von Januar bis Februar 2019 insgesamt rund 400.900 Straßenverkehrsunfälle und damit 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon waren 37.600 Unfälle mit Personenschaden (-1,4 Prozent) und 363.300 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+0,7 Prozent).

Karambolage-Atlas 2018: Höchstes Unfallrisiko in Berlin und Hamburg

Dienstag, 27. November 2018
Karambolage-Atlas 2018: Höchstes Unfallrisiko in Berlin und Hamburg

Karambolage-Atlas 2018: Höchstes Unfallrisiko in Berlin und Hamburg

Für Mercedes- und BMW-Fahrer ist die Gefahr in einen Unfall verwickelt zu werden, am Ende der Woche in Berlin am größten. Das weist zumindest die Statistik aus, die dem aktuellen Karambolage-Atlas 2018 einer Kfz-Versicherung zugrunde liegt.

Die Unfallgefahr ist für Autofahrer am Ende der Arbeitswoche am höchsten. Donnerstags liegt das Risiko bei 16,7 Prozent, Freitags bei 16,6 Prozent, wie aus dem aktuellen Karambolage-Atlas der Generali-Kfz-Versicherung hervorgeht.

Unfallstatistik 2018: Weniger Verkehrstote, aber mehr Verletzte zum Jahresstart

Montag, 23. April 2018

Nachdem 2017 bereits einen historischen Tiefstand bei den Verkehrstoten auf deutschen Straßen gebracht hat, so sinkt deren Zahl auch zu Jahresbeginn 2018 weiter. Leider steigt die Zahl der Verletzten.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden kamen im Januar 2018 224 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben, das waren 5 Verkehrstote weniger als im Januar 2017. Im Straßenverkehr verletzt wurden rund 26.300 Menschen. Das entspricht einer Zunahme um 4,0 Prozent.

Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2018 rund 205.800 Straßenverkehrsunfälle auf, 2,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Bei rund 20.100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren 4,5 Prozent mehr Unfälle als im Januar 2017. Dagegen ist die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, um 3,6 Prozent auf rund 185.600 zurückgegangen.

Schnellere Hilfe am Unfallort: Über 3,5 Millionen Autos mit Mercedes-Benz Notruf an Bord

Samstag, 24. März 2018
Schnellere Hilfe am Unfallort: Über 3,5 Millionen Autos mit Mercedes-Benz Notruf an Bord

Schnellere Hilfe am Unfallort: Über 3,5 Millionen Autos mit Mercedes-Benz Notruf an Bord

Ab 31. März 2018 müssen laut EU-Verordnung 2015/758 alle neuen, ab diesem Datum typgeprüften Pkw serienmäßig mit einem EU eCall-System ausgerüstet sein. Bei Mercedes-Benz ist dies schon Realität: Bereits 2012 startete der Mercedes-Benz Notruf, und mit der Einführung von Mercedes me im September 2014 sind alle Baureihen serienmäßig damit ausgestattet. Aktuell ist der Notruf in 35 Ländern in Europa verfügbar. Besonders hilfreich bei einem Notfall im Ausland: Kommuniziert wird nicht in der jeweiligen Landessprache, sondern in sehr vielen Ländern in derjenigen Sprache, die der Fahrer im Infotainment-System eingestellt hat.

Unfallstatistik 2017: Weniger Verkehrstote zum Jahresstart

Donnerstag, 30. März 2017

Das Jahr 2017 startet mit einem weiteren Rückgang bei den Verkehrstoten. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sank deren Zahl um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Insgesamt kamen im Januar 2017 dennoch 234 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben, das waren 5 Verkehrstote weniger als im Januar 2016. Bei den im Straßenverkehr Verletzten zählt das Statistische Bundesamt (Destatis) rund 25.100. Das entspricht einem Rückgang um 3,3 Prozent

Die Zahl der Verkehrsunfälle hingegen steigt weiter. Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2017 rund 211.500 Straßenverkehrsunfälle auf, 6,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Bei rund 19.300 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren 2,9 Prozent weniger Unfälle als im Januar 2016. Dagegen ist die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, um 8,1 Prozent auf rund 192.200 gestiegen.

Bilanz: ADAC zählt 2016 weniger Verkehrstote als je zuvor

Dienstag, 24. Januar 2017

Die Zahl der Verkehrstoten sinkt seit 1970 stetig. Laut ADAC waren es 2016 so wenige wie nie. 

Die Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen ist 2016 laut einer ersten Prognose des ADAC auf einen Tiefststand gesunken. Seiner Berechnung zufolge starben rund 3.280 Menschen auf den Straßen, 5,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit wäre ein neuer historischer Tiefststand seit Beginn der Aufzeichnung der Unfallstatistik im Jahr 1950 erreicht.

Seit 1970 sei die Zahl der Unfalltoten stetig gefallen, nicht zuletzt dank immer besserer Sicherheitssysteme. Einen kleinen Knick gab es allerdings Anfang der 90er-Jahre. Auch 2014 und 2015 hatte das Statistische Bundesamt jeweils mehr Verkehrstote gezählt als im Vorjahr – ihre Zahl stieg von 3.339 im Jahr 2013 auf zuletzt 3.475.

Ab 2018 in Neuwagen Plicht: Das automatische Notrufsystem „eCall“

Mittwoch, 18. Januar 2017
Ab 2018 in Neuwagen Plicht: Das automatische Notrufsystem „eCall“

Ab 2018 in Neuwagen Plicht: Das automatische Notrufsystem „eCall“

Das automatische Notrufsystem „eCall“ wird ab 2018 in Neuwagen Pflicht. Doch schon jetzt stößt das System bei deutschen Autofahrern auf breite Zustimmung. 69 Prozent der Autobesitzer finden „eCall“ laut einer Forsa-Umfrage sinnvoll, 35 Prozent fühlen sich mit dem System sicherer beim Autofahren.

Das System „eCall“ sendet im Ernstfall mithilfe von Crash-Sensoren einen Notruf an die europaweit gültige Notrufnummer 112. Per GPS wird das Unfallauto dann geortet. So kann die Hilfe schneller vor Ort sein und Leben retten. Denn nach einem schweren Autounfall zählt oft jede Minute.

Unfallstatistik: 9 Prozent weniger Verkehrstote im Straßenverkehr im ersten Halbjahr 2016

Mittwoch, 07. September 2016

Im ersten Halbjahr 2016 kamen auf deutschen Straßen 1.450 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Das waren 144 Personen oder 9 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2015.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden weiter mitteilt, stieg die Zahl der Verletzten im gleichen Zeitraum allerdings um 0,9 Prozent auf etwa 183.400 Personen.

Insgesamt nahm die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Unfälle als im ersten Halbjahr 2015 auf. Die Zahl der Unfälle stieg um 3,6 Prozent auf rund 1,25 Millionen. Davon gab es bei 1,11 Millionen Unfällen ausschließlich Sachschaden (+ 4,0 Prozent), bei 142.100 Unfällen (+ 0,7 Prozent) kamen Personen zu Schaden.

Unfallstatistik 2015: Mehr Unfälle und mehr Verkehrstote

Dienstag, 09. August 2016

Auch wenn an allen Fronten an der Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten gearbeitet wird, so zeigt die Unfallbilanz für das Jahr 2015 leider einen gegenläufigen Trend. Sowohl bei den Verkehrstoten als auch bei den Unfällen stiegen die Zahlen.

Die Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen stieg im Jahr 2015 auf 3.459, 2,4 Prozent oder 82 Menschen mehr als 2014. „Damit ist 2015 die Zahl der Verkehrstoten das zweite Jahr in Folge gestiegen“, sagte Dieter Sarreither, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), bei der Pressekonferenz zur „Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2015“ in Berlin. Zugelegt haben auch die Unfallzahlen. Im Jahr 2015 zählte die Polizei insgesamt 2,5 Millionen Verkehrsunfälle auf deutschen Straßen. Das waren 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr.

Smarte Hilfe für Rettungskräfte – Die Mercedes-Benz Rescue Assist App

Sonntag, 07. August 2016
Smarte Hilfe für Rettungskräfte - Die Mercedes-Benz Rescue Assist App

Smarte Hilfe für Rettungskräfte – Die Mercedes-Benz Rescue Assist App

Die Rescue Assist App von Mercedes-Benz unterstützt Rettungskräfte am Unfallort. Über das Smartphone oder das Tablet ist damit ein schneller Zugriff auf Rettungskarten der verschiedenen Fahrzeuge möglich. Das neueste Update ermöglicht dreidimensionale Ansichten sowie Darstellungen in Augmented Reality.

Traurige Bilanz: Mehr Verkehrstote zu Jahresbeginn

Donnerstag, 07. April 2016

2015 war angesichts steigender Opferzahlen ein untypisches Jahr für die Unfallstatistik. Doch 2016 fängt genauso schlecht an: Die Zahl der Getöteten stieg.

Im Januar 2016 kamen bereits 241 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben. Das waren 16 Verkehrstote oder 7,1 Prozent mehr als zum Jahresbeginn 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, blieb die Zahl der Verletzten mit rund 26.000 Menschen unverändert.

Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2016 rund 198.900 Straßenverkehrsunfälle (+1,6 Prozent). Bei rund 19.900 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren etwa so viele Unfälle wie im Januar 2015. Dagegen stieg die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, um 1,7 Prozent auf rund 179.000.

Traurige Bilanz: Wieder mehr Verkehrstote im letzten Jahr

Samstag, 23. Januar 2016

Die Zahl der Verkehrstoten stieg 2015 voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge leicht an. Nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf den vorliegenden Daten von Januar bis September 2015 basieren, dürfte es im letzten Jahr etwa 3.450 Verkehrstote gegeben haben. Das wäre eine Zunahme um gut 2 Prozent gegenüber 2014 (3.377). Gleichzeitig wäre damit erstmals seit 1991 die Zahl der Verkehrstoten in zwei aufeinander folgenden Jahren gestiegen, da bereits 2014 der Wert um 1,1 Prozent höher als 2013 gelegen hatte. Die Zahl der Verletzten ist 2015 wird mit rund 390.000 vermutlich ähnlich hoch wie 2014 sein.

Mercedes-Benz – Wertmeister 2015

Montag, 02. November 2015
Der Mercedes-Benz GLA und die Mercedes-Benz V-Klasse sind als wertbeständigste Fahrzeuge ihres Segments die Wertmeister 2015

Der Mercedes-Benz GLA und die Mercedes-Benz V-Klasse sind als wertbeständigste Fahrzeuge ihres Segments die Wertmeister 2015

Wertverlust eines Mercedes in Herbst und Winter

Zeitloses Design, zukunftsweisende Antriebe, zeitlebens hoher Komfort – ein Mercedes macht seinen Besitzer glücklich. Neuerdings gilt er sogar als Wertmeister 2015 und das zu Recht, denn seine langlebige Qualität beschert seinen Haltern beständige Verkaufserlöse. Doch wie hoch ist der Wertverlust tatsächlich? Und wie läßt sich dieser beeinflussen? Wann ist schließlich der beste Zeitpunkt, um sich von dem Klassiker wieder zu trennen? Wer schon beim Kauf den spezifischen Wertverlust eines Modells berücksichtigt, profitiert erheblich. Wer dann nach einigen Jahren den Winter als Verkaufszeitpunkt wählt, hat zusätzlich einige Hundert Euro mehr im Portemonnaie.

Bilanz: 1.593 Menschen starben im 1. Halbjahr auf deutschen Straßen

Samstag, 03. Oktober 2015

Bilanz: 1.593 Menschen starben im 1. Halbjahr auf deutschen Straßen

Bilanz: 1.593 Menschen starben im 1. Halbjahr auf deutschen Straßen

Auch wenn die Zahl der Verkehrsunfälle rückläufig ist, so steigt die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten wieder an. Im 1. Halbjahr 2015 starben 1.593 Menschen auf deutschen Straßen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Wiesbaden sind das 22 Personen oder 1,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2014. Dagegen ging die Zahl der Verletzten um 2,7 Prozent auf etwa 180.900 Personen zurück.

Traurige Bilanz: in den ersten neun Monaten des Jahres starben 2.527 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland

Mittwoch, 26. November 2014

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ist die Zahl der tödlich verunglückten Menschen auf deutschen Straßen wieder gestiegen. In den ersten neun Monaten des Jahres starben 2.527 Menschen, 2,1 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die Zahl der bei Verkehrsunfällen verletzen Menschen stieg an.

Die meisten Unfalltoten sind in Bayern zu beklagen. Hier starben 473 Menschen in diesem Jahr. Ebenfalls eine hohe Anzahl an Verkehrstoten wurden in Nordrhein-Westfalen (362), Baden-Württemberg (356) und Niedersachsen (317) registriert.

Erschreckend hoch ist auch die Zahl der Menschen, die bei Unfällen verletzt wurden. Seit Jahresbeginn wurden allein in Nordrhein-Westfalen 56.870, in Bayern 52.047, in Baden-Württemberg 35.513 und Niedersachsen 32.112 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen verletzt.

Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Sonntag, 02. November 2014
Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Mit der zunehmend komplexen Fahrzeugtechnik muss bei der sicheren Rettung von Fahrzeuginsassen nach einem Unfall immer mehr beachtet werden. Wertvolle Unterstützung erhalten Rettungskräfte jetzt durch den Rettungs-Sticker mit QR-Code für alle Mercedes-Benz Transporter.

Wird der QR-Code mit einem dafür geeigneten Reader auf einem kameragestützten Smartphone oder Tablet gescannt, öffnet sich eine digitale Rettungskarte. Voraussetzung ist verständlicherweise eine bestehende Internetver­bindung auf dem Smartphone. Auf der Rettungskarte befinden sich wichtige Informationen zum Beispiel zur Lage kritischer Fahrzeugteile wie Tanks, Airbags oder elektrische Leitungen. Diese Informationen erleichtern eine schnelle und sichere Rettung und helfen, Risiken für Insassen und Helfer zu minimieren.


QR Code Business Card