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Daimler verstärkt Aktivitäten für eine nachhaltige Rohstofflieferkette und tritt weiteren Initiativen bei

Samstag, 11. August 2018
Daimler verstärkt Aktivitäten für eine nachhaltige Rohstofflieferkette und tritt weiteren Initiativen bei

Daimler verstärkt Aktivitäten für eine nachhaltige Rohstofflieferkette und tritt weiteren Initiativen bei

Als Teil der Offensive für eine nachhaltige Rohstofflieferkette schließt sich die Daimler AG in Initiativen mit Verbänden, Organisationen und Wettbewerbern zusammen. Das gemeinsame Ziel ist klar: Zertifizierbare Standards, eine saubere Herkunft und Transparenz bei der Beschaffung von risikobehafteteten Rohstoffen sowie eine spürbare Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen vor Ort. Mit dem Beitritt erweitert die Daimler AG ihr breites Engagement in Initiativen und setzt sich aktiv für mehr Transparenz in der globalen Rohstofflieferkette ein. Das Unternehmen geht damit den nächsten wichtigen Schritt, um Mobilität nachhaltig zu gestalten.

Kommt nach Grün, Gelb und Rot nun Blau? Umweltminister von Bund und Länder planen neue Umweltplakette

Mittwoch, 13. April 2016
Kommt nach Grün, Gelb und Rot nun Blau? Umweltminister von Bund und Länder planen neue Umweltplakette

Kommt nach Grün, Gelb und Rot nun Blau? Umweltminister von Bund und Länder planen neue Umweltplakette

Als Folge des Abgasskandals könnte noch in diesem Jahr eine neue Umweltplakette kommen und damit auch neue Umweltzonen. In die dürften dann nur noch Autos mit einer sogenannten Blauen Plakette fahren und die strenge Euro-6-Norm erfüllen.

Nach dem Abgasskandal ist vor dem nächsten Feinstaubalarm – so oder so ähnlich dürften es sich die Umweltminister von Bund und Ländern gedacht haben. Um dem entgegen zu wirken, wollen sie nun eine neue Umweltplakette für Fahrbeschränkungen in Städten und Gemeinden einführen. Die bisherige Farbpalette bestehend aus Grün, Gelb und Rot wird dabei um eine vierte Farbe, Blau, ergänzt.

Effizienz-Bestwerte in allen Klassen – Flottenverbrauch von Mercedes-Benz Cars sinkt auf 134 g CO2/km

Freitag, 11. April 2014
Effizienz-Bestwerte in allen Klassen - Flottenverbrauch von Mercedes-Benz Cars sinkt auf 134 g CO2/km. Mercedes-Benz E 300 BlueTEC HYBRID (W212) - mit einem Verbrauch von nur 4,1 L/100 km und einem CO2 Wert von 107 g/km ist dieses E-Klasse Modell das sparsamste Oberklassefahrzeug der Welt.

Effizienz-Bestwerte in allen Klassen – Flottenverbrauch von Mercedes-Benz Cars sinkt auf 134 g CO2/km. Mercedes-Benz E 300 BlueTEC HYBRID (W212) – mit einem Verbrauch von nur 4,1 L/100 km und einem CO2 Wert von 107 g/km ist dieses E-Klasse Modell das sparsamste Oberklassefahrzeug der Welt.

Vorteil für Umwelt und Kunden: In fast allen Fahrzeugklassen bietet Mercedes-Benz das effizienteste Fahrzeug im Wettbewerbsumfeld. Darüber hinaus hat das Unternehmen Verbrauch und CO2-Emissionen[1] seiner Mercedes-Benz Cars EU-Neuwagenflotte im Jahr 2013 um weitere sechs Gramm auf 134 g CO2/km gesenkt. Damit lag der durchschnittliche Flottenverbrauch im Jahr 2013 bei 5,4 Liter/100 km – eine Senkung um 24,7 Prozent seit 2007.

IFAT 2014 – Mercedes-Benz präsentiert auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologie spezialisierte Fahrzeuge für maßgeschneiderte Entsorgungslösungen

Donnerstag, 09. Januar 2014
IFAT 2014 – Mercedes-Benz präsentiert auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologie spezialisierte Fahrzeuge für maßgeschneiderte Entsorgungslösungen. Foto: Mercedes-Benz Econic Euro VI Müllsammelfahrzeug

IFAT 2014 – Mercedes-Benz präsentiert auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologie spezialisierte Fahrzeuge für maßgeschneiderte Entsorgungslösungen. Foto: Mercedes-Benz Econic Euro VI Müllsammelfahrzeug

Die Entsorgungsbranche hat in den letzten Jahren den Wandel weg vom reinen Müllkutscher hin zu einem innovativen und dynamischen Wirtschaftszweig vollzogen, der die Industrie verlässlich mit hochwertigen Sekundärrohstoffen versorgt. Dementsprechend rückt auch die Weltleitmesse für Umwelttechnologie IFAT 2014 technische Innovationen, zukunftsorientierte und praxisnahe Lösungen sowie modernes Know-how in den Fokus.

Das Märchen von der Emissionsfreiheit beim Elektroauto

Montag, 05. November 2012
Das Märchen von der Emissionsfreiheit beim Elektroauto. Kein Auspuff am Fahrzeug bedeutet noch lange nicht: emissionsfrei. Foto: Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive (R197)

Das Märchen von der Emissionsfreiheit beim Elektroauto. Kein Auspuff am Fahrzeug bedeutet noch lange nicht: emissionsfrei. Foto: Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive (R197)

Energiewende – was für ein Wort. Und angeblich ist Sie die Rettung für unsere Umwelt. Beim Auto scheint es mit der Energiewende und der damit verbundenen Emissionsfreiheit recht einfach. Glaubt man den zumindest Versprechungen der Hersteller. Grundsätzlich ist alles klar: statt Benziner oder Diesel muss es ein Elektroauto sein, denn die produzieren ja keine Abgase. Die fahren ja mit Strom und der kommt ja bekanntlich aus der Steckdose.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht! Irgendwo muss der Strom für´s Fahren ja herkommen. In Deutschland wird der Strom in Kraftwerken produziert und die sind, man ahnt es, genau: richtige Dreckschleudern. In Hamburg zu Beispiel produziert Vattenfall Kohlestrom und dazu pro Kilowattstunde 502 Gramm CO2-Emissionen. EnBW schafft mit einem Atomkraftwerk im Südwesten der Republik 327 Gramm Abgase pro Kilowattstunde. Schmutzig wird es in NRW beim Erzeuger EnBW: dank Kohle werden hier 654 Gramm Kohlendioxid pro Kilowattstunde produziert.


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