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Service: Intelligenter Schutz gegen den Diebstahl von Auto-Kennzeichen

Samstag, 11. Juni 2016

Service: Intelligenter Schutz gegen den Diebstahl von Auto-Kennzeichen

Service: Intelligenter Schutz gegen den Diebstahl von Auto-Kennzeichen

Der Diebstahl von Auto-Kennzeichen hat Hochkonjunktur. Täglich werden rund 400 Kfz-Nummernschilder von Langfingern erbeutet. Mit ihnen werden Fahrzeuge getarnt, um unerkannt Straftaten zu begehen. Häufig werden die geklauten Kennzeichen für Benzindiebstahl an Tankstellen genutzt. Oft wird auch ein mangelbehaftetes Fahrzeug mittels geklauter Plakette mit frischem TÜV versorgt.

Gegen den Missbrauch von Kennzeichen gibt es aber einen intelligenten Schutz. Um dem Schilderklau etwas entgegen zu setzen, hat die Firma J. H. Tönnjes aus Delmenhorst Kennzeichen mit integriertem RFID-Chip entwickelt. Dieser enthält eine einmalige und unveränderbare Identifikationsnummer, die mithilfe von Verschlüsselungstechnik übertragbar ist. Die sichere Erkennung durch autorisierte Lesegeräte soll die Nutzung gestohlener Kennzeichen erschweren.

GPEC 2016: Einsatzfahrzeuge von Mercedes-Benz und smart auf Internationalen Fachmesse und Konferenz für Polizei- und Spezialausrüstung

Dienstag, 31. Mai 2016
GPEC 2016: Einsatzfahrzeuge von Mercedes-Benz und smart auf Internationalen Fachmesse und Konferenz für Polizei- und Spezialausrüstung

GPEC 2016: Einsatzfahrzeuge von Mercedes-Benz und smart auf Internationalen Fachmesse und Konferenz für Polizei- und Spezialausrüstung

Die Daimler AG präsentiert sich auf der General Police Equipment Exhibition & Conference® (GPEC) 2016 mit den Marken Mercedes-Benz und smart als Full-Line-Anbieter für Einsatzfahrzeuge der Polizei und stellt das Thema Konnektivität in den Fokus des Messeauftritts. Vom 7. bis 9. Juni sind auf dem gemeinsamen Messestand in Halle 2 (Stand A06) der Leipziger Messe die aktuellsten und speziell für den Polizeieinsatz ausgerüsteten Modelle von Mercedes-Benz und smart zu sehen.

Einsatzfahrzeuge von Mercedes-Benz auf der RETTmobil 2016

Samstag, 14. Mai 2016
Einsatzfahrzeuge von Mercedes-Benz auf der RETTmobil 2016

Einsatzfahrzeuge von Mercedes-Benz auf der RETTmobil 2016

Auf der diesjährigen RETTmobil, die vom 11. – 15. Mai 2016 in Fulda stattfindet, werden sechs Fahrzeuge mit dem Stern ausgestellt. Der Mercedes-Benz Stand befindet sich in Halle 1, Stand 104, die Unimog von Mercedes-Benz Special Trucks stehen auf dem Freigelände auf Höhe des Stands F23. Die Aufbauhersteller von Krankenwagen und Feuerwehrfahrzeugen vertrauen auf Fahrgestelle mit dem Stern. Weitere Einsatzfahrzeuge – insbesondere auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter – werden bei den zahlreichen in- und ausländischen Spezial-Karrosseriers gezeigt.

Keyless-Go: Leichtes Spiel für Autodiebe? – „Das Problem sei bekannt.“

Samstag, 16. April 2016

Keyless-Go: Leichtes Spiel für Autodiebe? – „Das Problem sei bekannt.“

Keyless-Go: Leichtes Spiel für Autodiebe? – „Das Problem sei bekannt.“

Keyless-Go-Systeme machen das Autofahren noch komfortabler. Kein lästiges Schlüsselzücken an der Tür und kein Einführen ins Schloss um den Wagen zu starten. Aber die moderne Funktechnik hat auch leider ihre Tücken, denn Autodiebe haben Wege entwickelt, sie für sich zu nutzen.

Traurige Bilanz: Mehr Verkehrstote zu Jahresbeginn

Donnerstag, 07. April 2016

2015 war angesichts steigender Opferzahlen ein untypisches Jahr für die Unfallstatistik. Doch 2016 fängt genauso schlecht an: Die Zahl der Getöteten stieg.

Im Januar 2016 kamen bereits 241 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben. Das waren 16 Verkehrstote oder 7,1 Prozent mehr als zum Jahresbeginn 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, blieb die Zahl der Verletzten mit rund 26.000 Menschen unverändert.

Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2016 rund 198.900 Straßenverkehrsunfälle (+1,6 Prozent). Bei rund 19.900 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren etwa so viele Unfälle wie im Januar 2015. Dagegen stieg die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, um 1,7 Prozent auf rund 179.000.

Service: Führerschein verloren – was tun?

Mittwoch, 09. März 2016

Service: Führerschein verloren – was tun?

Service: Führerschein verloren – was tun?

Beim Verlust des Führerscheins gilt es schnell zu handeln. Ein Ersatz ist umgehend zu beschaffen, denn das Dokument muss während der Fahrt immer mitgeführt werden. Andernfalls droht bei einer Kontrolle ein Verwarnungsgeld von zehn Euro.

Wurde der Führerschein gestohlen, muss dies bei der Polizei angezeigt werden. Sie stellt eine sogenannte Diebstahlbescheinigung aus. Damit kann der neue Führerschein bei der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden. Die Gebühr dafür beträgt etwa 35 Euro.

Tachomanipulation – Jeder dritte Gebrauchtwagen in Deutschland betroffen

Dienstag, 01. März 2016
Tachomanipulation - Jeder dritte Gebrauchtwagen in Deutschland betroffen

Tachomanipulation – Jeder dritte Gebrauchtwagen in Deutschland betroffen

Haben Sie schon mal im Internet nach „Tacho justieren“ gesucht? Sie werden überrascht sein, wie viele hunderte Ergebnisse Sie erhalten. Unzählige „Experten“ bieten Ihre Dienstleistung zur Verjüngung von Gebrauchtwagen an. Den Kilometerstand eines Autos zurückstellen ist leider kinderleicht. Mit ein paar Fingertipps verwandelt sich ein fünf Jahre alter Gebrauchtwagen zum Jahreswagen zurück. Von der Tachomanipulation ist jeder dritte Gebrauchtwagen in Deutschland betroffen. Seit ein paar Jahren setzt sich der ADAC dafür ein, dass Autos gegen die Manipulation besser geschützt werden. Jedoch unternimmt die Autoindustrie nach Ansicht des ADAC zu wenig.

Traurige Bilanz: Wieder mehr Verkehrstote im letzten Jahr

Samstag, 23. Januar 2016

Die Zahl der Verkehrstoten stieg 2015 voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge leicht an. Nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf den vorliegenden Daten von Januar bis September 2015 basieren, dürfte es im letzten Jahr etwa 3.450 Verkehrstote gegeben haben. Das wäre eine Zunahme um gut 2 Prozent gegenüber 2014 (3.377). Gleichzeitig wäre damit erstmals seit 1991 die Zahl der Verkehrstoten in zwei aufeinander folgenden Jahren gestiegen, da bereits 2014 der Wert um 1,1 Prozent höher als 2013 gelegen hatte. Die Zahl der Verletzten ist 2015 wird mit rund 390.000 vermutlich ähnlich hoch wie 2014 sein.

Zahl der Autodiebstähle sinkt – letztes Jahr wurden 18.549 Pkw´s in Deutschland gestohlen

Mittwoch, 07. Oktober 2015

Da fehlt Einer! Die Zahl der in Deutschland gestohlenen Autos ist 2014 etwas gesunken: Nur 18.549 Pkw´s wurden geklaut.

Da fehlt Einer! Die Zahl der in Deutschland gestohlenen Autos ist 2014 etwas gesunken: Nur 18.549 Pkw´s wurden geklaut.

2013 wurden in Deutschland 19.395 Pkw´s wurden geklaut. Die Zahl der erfassten Kfz-Diebstähle sank nun binnen Jahresfrist um vier Prozent auf 18.549. Von den absoluten Zahlen her lagen die Schwerpunkte in Berlin und Nordrhein-Westfalen so das Bundeskriminalamt (BKA).

Im vergangenem Jahr sind in Deutschland weniger Autos geklaut worden. Wie das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden berichtete, sank die Zahl der erfassten Kfz-Diebstähle im Vergleich zu 2013 um vier Prozent auf 18.549. Die meisten Fahrzeuge wechselten unfreiwillig in Berlin (4.162 angezeigte Autodiebstähle) und Nordrhein-Westfalen (4.027) den Besitzer.

Bilanz: 1.593 Menschen starben im 1. Halbjahr auf deutschen Straßen

Samstag, 03. Oktober 2015

Bilanz: 1.593 Menschen starben im 1. Halbjahr auf deutschen Straßen

Bilanz: 1.593 Menschen starben im 1. Halbjahr auf deutschen Straßen

Auch wenn die Zahl der Verkehrsunfälle rückläufig ist, so steigt die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten wieder an. Im 1. Halbjahr 2015 starben 1.593 Menschen auf deutschen Straßen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Wiesbaden sind das 22 Personen oder 1,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2014. Dagegen ging die Zahl der Verletzten um 2,7 Prozent auf etwa 180.900 Personen zurück.

Onlineportal bietet Hilfe bei fehlerhaften Bußgeld-Bescheiden an – in den weitaus meisten Fällen sogar kostenlos

Dienstag, 18. August 2015

Onlineportal bietet Hilfe bei fehlerhaften Bußgeld-Bescheiden an - in den weitaus meisten Fällen sogar kostenlos

Onlineportal bietet Hilfe bei fehlerhaften Bußgeld-Bescheiden an – in den weitaus meisten Fällen sogar kostenlos

Mehr als die Hälfte der in Deutschland ausgestellten Bußgeld-Bescheide für Verkehrsdelikte sind fehlerhaft. Das hat die VUT Sachverständigen-Gesellschaft bei der Überprüfung von knapp 15.000 Fällen herausgefunden. Und drei von fünf Betroffenen zweifeln laut einer aktuellen Umfrage auch an der Richtigkeit der Vorwürfe. Die Furcht vor den Kosten einer juristischen Prüfung schreckt aber die meisten ab, und so zahlen sie lieber als sich zu wehren. Das muss aber nicht sein. Das Onlineportal www.geblitzt.de bietet hier Hilfe an, und das in den weitaus meisten Fällen sogar kostenlos.

Landespolizei Baden-Württemberg setzt auf Einsatzwagen von Mercedes-Benz

Donnerstag, 07. Mai 2015
Landespolizei Baden-Württemberg setzt auf Einsatzwagen von Mercedes-Benz. Foto: v.l.n.r. Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank, Reinhold Gall, Innenminister des Landes Baden-Württemberg

Landespolizei Baden-Württemberg setzt auf Einsatzwagen von Mercedes-Benz. Foto: v.l.n.r. Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank, Reinhold Gall, Innenminister des Landes Baden-Württemberg

Die Landespolizei Baden-Württemberg setzt erneut auf Mercedes-Benz und nimmt in diesem Jahr insgesamt 645 Fahrzeuge der Marke mit dem Stern in ihren Fuhrpark auf. Die ersten Fahrzeuge übernahm Reinhold Gall, Innenminister von Baden-Württemberg, bei einer symbolischen Übergabe in Stuttgart von Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank, und von Manfred Hommel, Vertriebsdirektor Pkw in der Mercedes-Benz Vertriebsdirektion Württemberg.

Traurige Bilanz: in den ersten neun Monaten des Jahres starben 2.527 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland

Mittwoch, 26. November 2014

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ist die Zahl der tödlich verunglückten Menschen auf deutschen Straßen wieder gestiegen. In den ersten neun Monaten des Jahres starben 2.527 Menschen, 2,1 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die Zahl der bei Verkehrsunfällen verletzen Menschen stieg an.

Die meisten Unfalltoten sind in Bayern zu beklagen. Hier starben 473 Menschen in diesem Jahr. Ebenfalls eine hohe Anzahl an Verkehrstoten wurden in Nordrhein-Westfalen (362), Baden-Württemberg (356) und Niedersachsen (317) registriert.

Erschreckend hoch ist auch die Zahl der Menschen, die bei Unfällen verletzt wurden. Seit Jahresbeginn wurden allein in Nordrhein-Westfalen 56.870, in Bayern 52.047, in Baden-Württemberg 35.513 und Niedersachsen 32.112 Menschen bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen verletzt.

Mercedes-Benz und smart auf der Fachmesse GPEC 2014

Sonntag, 31. August 2014
Mercedes-Benz und smart auf der Fachmesse GPEC 2014. Foto: Neue Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (S205) als Polizeifahrzeug

Mercedes-Benz und smart auf der Fachmesse GPEC 2014. Foto: Neue Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (S205) als Polizeifahrzeug

Mercedes-Benz präsentiert sich auf der GPEC (General Police Equipment Exhibition & Conference®) 2014 als Full-Line-Anbieter für Einsatzfahrzeuge. Vom 9. bis 11. September zeigt die Marke mit dem Stern in Halle 1 auf dem Stand F 02 Fahrzeuge rund um das Thema öffentliche Sicherheit.

Aus dem umfassenden Angebot an Einsatzfahrzeugen zeigt Mercedes-Benz erstmalig das neue C-Klasse T-Modell mit Polizeiausstattung und  einen Mercedes-Benz M-Guard als ML 500 der als Sonderschutzfahrzeug mit integrierten Schutzkomponenten alle Anforderungen der Widerstandsklasse VR6 erfüllt. Auf dem Außengelände wird ein Mercedes-Benz Citan mit Polizeiausstattung und eine Mercedes-Benz G-Klasse in Sonderschutzausführung zu sehen sein: den G 500 Guard mit der Widerstandsklasse VR 7. Ein weiteres Highlight ist die Mercedes-Benz S-Klasse in Behördenausführung ab Werk.

19.395 Pkw´s wurden im vergangenem Jahr in Deutschland gestohlen

Montag, 11. August 2014
Und wieder Einer weg! Die Zahl der in Deutschland gestohlenen Autos ist wieder gestiegen. 19.395 Pkw´s wurden im vergangenem Jahr gestohlen.

Und wieder Einer weg! Die Zahl der in Deutschland gestohlenen Autos ist 2013 wieder gestiegen: 19.395 Pkw´s wurden geklaut.

Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im letzten Jahr in Deutschland insgesamt 19.395 Pkw entwendet. Im Vergleich zu 2012 stieg die Zahl der gestohlenen Fahrzeuge um 5 Prozent und liegt 3 Prozent über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Bei rund drei Viertel der auf Dauer entwendeten Pkw handelt es sich um Fahrzeuge deutscher Hersteller (14.010 Pkw). Am häufigsten wurden Wagen von Audi gestohlen. Zweitbeliebteste Marke bei den Dieben war: BMW vor Porsche und VW. Auch geklaut, aber im Vergleich zu den anderen Marken deutlich weniger: Mercedes-Benz, Ford und Opel.

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: CharterWay setzt sich für Verkehrssicherheit ein und unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“

Freitag, 11. Juli 2014
Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: CharterWay setzt sich für Verkehrssicherheit ein und unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: CharterWay setzt sich für Verkehrssicherheit ein und unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“

Die Gefahren im Straßenverkehr sind besonders für die jüngsten Verkehrsteilnehmer ein alltägliches Risiko, das leider zu oft unterschätzt oder schlichtweg nicht wahrgenommen wird. Vor allem die Wahrnehmung und das Wissen um den sogenannten „toten Winkel“ bei Lkw sind von großer Bedeutung. Was sieht der Fahrer eines Lkw? Und vor allem: Was sieht er nicht? Das sind die zwei Hauptfragen der Verkehrssicherheitsbeauftragten der Polizei, die zusammen mit Fünftklässlern der nahegelegenen Schulen in Berlin-Gatow bei der Aktion „Lkw und toter Winkel“ einmal im Jahr geklärt werden sollen.

Bilanz: 301 Menschen starben im April im Straßenverkehr – Zahl der Verkehrstoten ist wieder gestiegen

Samstag, 21. Juni 2014
Bilanz: 301 Menschen starben im April im Straßenverkehr - Zahl der Verkehrstoten ist wieder gestiegen. Insgesamt nahm die Polizei im April 2014 in Deutschland rund 197.500 Verkehrsunfälle auf. Das waren 4,5 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat.

Bilanz: 301 Menschen starben im April im Straßenverkehr – Zahl der Verkehrstoten ist wieder gestiegen. Insgesamt nahm die Polizei im April 2014 in Deutschland rund 197.500 Verkehrsunfälle auf. Das waren 4,5 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben im April 301 Menschen im Straßenverkehr – das waren 25,4 Prozent oder 61 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Das sonnige und trockene Wetter im April dürfte mit dazu beigetragen haben, dass wesentlich mehr Menschen im Straßenverkehr zu Schaden kamen. Die Zahl der Verletzten stieg ebenfalls, wenn auch nicht ganz so stark auf 31.500 (+ 12,0 Prozent).

Bei acht Punkten ist Schluss! Ab 1. Mai ist die Fahrerlaubnis schneller weg

Mittwoch, 23. April 2014
Bei acht Punkten Schluss! Ab 1. Mai ist die Fahrerlaubnis schneller weg

Bei acht Punkten ist Schluss! Ab 1. Mai ist die Fahrerlaubnis schneller weg

Ein Fünftel der im Verkehrszentralregister eingetragenen Personen haben in Flensburg Null Punkte. Von der deutschen Gesamtbevölkerung ist jedoch rund jeder zehnter Bürger in Flensburg eingetragen.

Am 1. Mai 2014 wird aus dem Verkehrszentralregister (VZR) das neue Fahreignungsregister (FAER) und das bestehende Punktsystem auf das neue Fahreignungs-Bewertungssystem umgestellt. Die Grundlage hierfür bildet das Fünfte Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und anderer Gesetze vom 28. August 2013 (Bundesgesetzblatt 2013 Teil I, S. 3313) sowie die Neunte Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung und anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 05. November 2013 (Bundesgesetzblatt 2013 Teil I, S. 3920).

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2014 in Fulda

Donnerstag, 27. März 2014
Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2014 in Fulda. Foto: Mercedes-Benz Sprinter

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2014 in Fulda. Foto: Mercedes-Benz Sprinter

Mercedes-Benz ist auf der RETTmobil 2014, der Europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität, mit gleich zwei neuen Modellen vertreten. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts vom 14. bis 16. Mai in Fulda stehen die neue Mercedes-Benz C-Klasse sowie die neue Großraumlimousine – die Mercedes-Benz V-Klasse.

Hervorragender Fahrkomfort und modernste Sicherheitsausstattung machen die C-Klasse (W205) zum idealen Notarzt-Einsatzfahrzeug, welches auf der RETTmobil als Limousine C 220 CDI zu sehen sein wird. Das jüngste Mitglied der Mercedes-Benz Familie – die neue V-Klasse (W447) – zeichnet sich durch ein großzügiges Raumgefühl aus und setzt neue Maßstäbe in puncto Design, Komfort und Sicherheit. Die V-Klasse feiert in Fulda ihre Messe-Premiere und wird dort erstmals dem deutschen Messepublikum präsentiert.

Im Einsatz: Bundes- und Bereitschaftspolizei fährt neuen Mercedes-Benz Sprinter

Samstag, 18. Januar 2014
Im Einsatz: Bundes- und Bereitschaftspolizei fährt neuen Mercedes-Benz Sprinter

Im Einsatz: Bundes- und Bereitschaftspolizei fährt neuen Mercedes-Benz Sprinter

Die Bundespolizei und die Bereitschaftspolizeien der Länder modernisieren ihre Fahrzeugflotten und nehmen 139 neue Mercedes-Benz Transporter in ihre Fuhrparks auf. Bei den Flottenneuzugängen handelt es sich um Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI mit 163 PS, die als Halbgruppenfahrzeuge eingesetzt werden.

Jürgen Schubert, Vizepräsident des Bundespolizeipräsidiums: „Unser Hauptaugenmerk bei der Fahrzeugauswahl lag und liegt auch zukünftig neben den Punkten Sicherheit und Einsatztauglichkeit vor allem auch auf der Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen. So ist die Neuanschaffung für alle ein Gewinn.“

Elektrisch im Einsatz: Sächsische Polizei übernimmt 10 smart fortwo electric drive

Donnerstag, 12. Dezember 2013
Elektrisch im Einsatz: Sächsische Polizei übernimmt 10 smart fortwo electric drive

Elektrisch im Einsatz: Sächsische Polizei übernimmt 10 smart fortwo electric drive

Die sächsische Polizei ist künftig noch agiler in Innenstädten unterwegs – und darüber hinaus emissionsfrei. Innenminister Markus Ulbig hat die ersten zehn smart fortwo electric drive an die sächsische Polizei übergeben und damit eine Pilotphase des ersten großen Behördenprojektes in Sachsen zur E-Mobilität gestartet.

Das Projekt „Elektromobilität Polizei Sachsen“ läuft in Chemnitz, Dresden und Leipzig sowie im Polizeiverwaltungsamt. Innenminister Markus Ulbig: „E-Mobilität ist ein Gewinn für die sächsische Polizei. Mit den neuen smart electric drive sind unsere Bürgerpolizisten nah und schnell am Bürger dran.“

Mercedes-Benz Citan Einsatzfahrzeug für die Polizei von „ACM Mosolf“

Dienstag, 12. November 2013
Mercedes-Benz Citan Einsatzfahrzeug für die Polizei von „ACM Mosolf“

Mercedes-Benz Citan Einsatzfahrzeug für die Polizei von „ACM Mosolf“

Dieser Mercedes-Benz Citan aus Kippenheim soll besonders auffallen – der Citan als Einsatzfahrzeug mit Blaulicht. ACM Auto-Service und Umschlag-Center Mosolf im badischen Kippenheim machen es möglich. Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge sind eine Spezialität des Unternehmens, einer Tochter der Spedition Mosolf mit Hauptsitz in Kirchheim/Teck.

Das vorgestellte Einsatzfahrzeug für die Polizei verfügt über eine Sondersignalanlage mit Front- und Heckblitzern sowie abgesetzten Druckkammer-Lautsprechern. Es ist mit Stromversorgung, Funkhandhörer und Lautsprecher für den Einbau einer Funkanlage vorbereitet. Im Innenraum gibt es eine Zusatzbeleuchtung, der Laderaum ist ausgebaut. Typisch ist die polizeispezifische Beklebung.

Besoffen, zu schnell, gefährlich – Narrenfreiheit für Diplomaten in der Hauptstadt?

Sonntag, 13. Oktober 2013
Besoffen, zu schnell, gefährlich - Narrenfreiheit für Diplomaten in der Hauptstadt? Im Vergleich zu 2011 stieg die Zahl der Verstöße im letzten Jahr um mehr als 1.800. Insgesamt wurden 20.714 Ordnungswidrigkeiten registriert.

Besoffen, zu schnell, gefährlich – Narrenfreiheit für Diplomaten in der Hauptstadt? Im Vergleich zu 2011 stieg die Zahl der Verstöße im letzten Jahr um mehr als 1.800. Insgesamt wurden 20.714 Ordnungswidrigkeiten registriert.

Durch die Hauptstadt rasen, andere Verkehrsteilnehmer bedrohen, total besoffen fahren: Ausländische Botschafter und ihre Mitarbeiter treiben es bunt auf den Straßen der deutschen Hauptstadt. Im vergangenen Jahr verzeichneten die Berliner Polizei und die Ordnungsämter insgesamt 20.714 Ordnungswidrigkeiten von Fahrzeugen mit Diplomatenkennzeichen.

Auf jedes sogenanntes Diplomaten-Auto in Berlin kommen sieben Verkehrsverstöße – eine beachtliche Quote. Das teilte Innensenator Frank Henkel auf eine parlamentarische Anfrage seiner Fraktionskollegen von der CDU mit. Mehr als 20.000 Mal registrieren die Behörden Falschparker oder Raser mit Diplomatenpass.

Neue Mercedes-Benz Initiative: QR-Code kann Leben retten – Schnelle Rettung von Unfallopfern

Donnerstag, 23. Mai 2013

Mit einer kleinen, aber effektiven Innovation will Mercedes-Benz die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller machen. Dazu liefert künftig ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code an Mercedes-Benz Pkw den Rettungskräften eine Rettungskarte für jeden Fahrzeugtyp auf das Display. Sie enthält sämtliche erforderlichen Angaben, um Verletzte rasch zu retten.

Die Mercedes-Benz Innovation nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithalten. Sie zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitäter Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um etwa eine Rettungsschere effektiv einsetzen zu können. Der für jeden Fahrzeugtyp spezifischen Rettungskarte können sie zudem entnehmen, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und andere Bauteile befinden – bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspannungs-Stromleitungen. Dieses Wissen kann lebensrettend sein, denn im Notfall muss jeder Handgriff sitzen und jede Sekunde ist kostbar.

394 Verkehrstote in den ersten zwei Monaten 2013

Mittwoch, 22. Mai 2013
394 Verkehrstote in den ersten zwei Monaten 2013. Die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden ging um 0,5 Prozent auf rund 330.000 zurück.

394 Verkehrstote in den ersten zwei Monaten 2013. Die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden ging um 0,5 Prozent auf rund 330.000 zurück.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2013 verloren insgesamt 394 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 125 Personen weniger (- 24,1 Prozent) als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Verletzten gab es einen Rückgang um 13,0 Prozent auf rund 44.200 Personen. Die Zahl der in den Monaten Januar und Februar 2013 polizeilich erfassten Unfälle ging gegenüber dem Vorjahr um 1,8 Prozent auf 364.000 Unfälle zurück. Es wurden 0,5 Prozent weniger Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (rund 330.000) gezählt. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden verringerte sich noch stärker, und zwar um 13,3 Prozent auf etwa 33.800 Unfälle.


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