Mrz06
2016


2.500ster Mercedes-Benz Sprinter-Rettungswagen für den Rettungsdienst in Bayern

2.500ster Mercedes-Benz Sprinter-Rettungswagen für den Rettungsdienst in Bayern

Der Rettungsdienst in Bayern baut bei Notfalleinsätzen voll auf den Sprinter. Jetzt hat der Verband seinen 2.500sten Rettungswagen auf Basis des Erfolgs-Transporters von Mercedes-Benz übernommen. Die Schlüsselübergabe erfolgte im feierlichen Rahmen im Mercedes-Benz Nutzfahrzeug-Zentrum Augsburg.

Leonhard Stärk, Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuz, das die Beschaf­fung der Einsatzfahrzeuge in Bayern zentral verantwortet, sagte: „Der Sprinter ist hervorragend für den Rettungsalltag ausgerüstet. Er ist nicht nur topzuverlässig, sondern bietet auch ein Maximum an Sicherheit und Arbeitskomfort. Seit 2008 setzen wir daher ausschließlich auf den Sprinter.“

„Wir sind stolz auf das langjährige Vertrauen, das das Bayerische Rote Kreuz in unseren Sprinter setzt. So leistet unser Transporter einen Beitrag zum unermüd­lichen Einsatz derer, die sich tagtäglich um Sicherheit, Schutz und Hilfe in Bayern kümmern“, betonte Joachim Schlereth, Vertriebsdirektor Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge Bayern.

2.500ster Mercedes-Benz Sprinter-Rettungswagen für den Rettungsdienst in Bayern. Foto: Leonhard Stärk, Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuz, und Joachim Schlereth, Vertriebsdirektor Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge Bayern, bei der symbolischen Schlüsselübergabe (v.l.n.r.).

2.500ster Mercedes-Benz Sprinter-Rettungswagen für den Rettungsdienst in Bayern. Foto: (v-l-n-r-) Leonhard Stärk, Geschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuz, und Joachim Schlereth, Vertriebsdirektor Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge Bayern, bei der Fahrzeugübergabe.

Der Jubiläums-Sprinter wird intern unter dem Namen „Rettungswagen Bayern 2016“ geführt. Es handelt sich um einen Sprinter 519 CDI mit Siebengang-Automatik. Der V6-Turbodieselmotor OM 642 mit knapp drei Liter Hubraum garantiert ein souve­ränes Fahren. Das maximale Drehmoment von 440 Nm wird im Bereich zwischen 1.400 und 2.400 U/min erreicht. Zur Assistenz- und Sicherheitstechnik an Bord zählen der Spurhalteassistent oder auch Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht-Funktion. Der Rettungskoffer-Aufbau stammt vom Spezialanbieter WAS.

Eingesetzt wird der Jubiläums-Sprinter beim Arbeiter-Samariter-Bund in Nürnberg.

Fotos: Daimler AG

www.mercedes-seite.de

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Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Sonntag, den 06. März 2016 um 00:15 Uhr  |  4.140 Besuche

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