Mai19
2013


Kein Zweifel: Der Arocs beeindruckt mit seinem Auftritt an Kraft und Robustheit schon im Stand. Der Kühlergrill mit seiner „Baggerzahn“-Optik bildet die optische Klammer zwischen Technik und Terrain – man spürt, dieser Lastwagen gehört ins Gelände. Im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap zeigte er seine Könner-Qualitäten.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap

Für die Testfahrt auf der so genannten Extremstrecke fiel die Wahl auf das Modell 4151 8×8/4. In bewährter Mercedes-Benz-Nomenklatur abgekürzt ist das ein 41 Tonner mit vier Achsen, alle angetrieben und zwei, die vorderen natürlich, gelenkt. Motorseitig, auch das steht im Typkürzel, ist ein Motorenaggregat mit 510 PS im Einsatz. Genauer gesagt ist es die Spitzenausführung des 12,8-l-Reihensechszylinders von Mercedes-Benz, der seine volle Leistung bei 1.800/min abliefert und 2.500 Nm als höchste Zugkraft bei 1.100/min auf die Kurbelwelle wuchtet. Angeflanscht an den serienmäßig Euro-VI-erfüllenden BlueTec-Motor ist normalerweise das vollautomatisierte Mercedes PowerShift 3-Getriebe. Im Fall des ausgewählten Testwagens kam jedoch die aufpreispflichtige Sonderaustattung eines Sechzehngang-Handschaltgetriebes zum Zug. Diese optional erhältliche Handschaltung lässt sich dank neu entwickelter Kabelschaltung mitsamt spürbar wirksamer Schaltkraftunterstützung exakt bedienen. Dazu trug auch das leichtgängige Kupplungspedal seinen Teil bei.

Im Verlauf der ersten Probefahrt durch das Offroad-Areal der Rheinkalkwerke trat die Schaltung allerdings in den Hintergrund. Vielmehr beeindruckte der Motor mit seiner fulminanten Zugkraft aus den Tiefen des Drehzahlkellers bei gleichzeitiger Drehwilligkeit nach oben hinaus. Das sparte in vielen Fällen einen Schaltvorgang. Und weil, in Mercedes-typischer Manier, die Differenzialsperren im neuen Arocs nach ihrer traktionsdynamischen Notwendigkeit in Reihe geschaltet werden, ist die Bedienung des Bau-Boliden genauso ergonomisch, wie es die Fahrer erwarten. Zumal die Armaturenanlage mit seiner feinen Übersichtlichkeit genau darüber informiert, welcher Fahrzustand gerade anliegt. Dazu gehört selbstverständlich die Geschwindigkeitsanzeige, aber die ist im schweren Terrain weniger wichtig. Gleichrangig wird die Motordrehzahl angezeigt, die bei höchsten Fahrwiderständen Auskunft über die entscheidende Frage gibt: Packt’s der Motor oder packt er’s nicht.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap

Beim voll ausgelasteten Arocs 4151 8×8/4 stand die Nadel des Drehzahlmessers wie festgenagelt bei 1.100 Touren. Selbst am Steilstück der anspruchsvollen Offroad-Runde – extrem rutschig durch vorausgegangene Regenfälle – ging die großvolumige Maschine nicht in die Knie. Dabei hatte der Fahrer sogar noch etwas Luft unter dem Fahrpedal. Das hochgeländegängige Fahrwerk verschränkte sich unter der vollbeladenen Kippbrücke so geschickt, dass es selbst für die umstehenden Fotografen eine wahre Freude war. Auch am Arocs-Volant blieb die Arbeitsatmosphäre entspannt. Dank Achslastausgleich ist die Gewichtsverteilung zwischen den beiden Vorderachsen bestmöglich ausgeglichen, die Traktion nahe bei 100 Prozent. Dabei halfen dem neuen Allrad-Kipper auch die griffigen Gelände-Pneus der Maße 13 R 22.5. Auffällig zielgenau arbeitete die Lenkung bei diesen anspruchsvollen Manövern. Kein Wunder, schließlich arbeitet im neuen Arocs eine Weltneuheit im Nutzfahrzeugbereich: die elektro-hydraulische Lenkung Servotwin. Sie ist zunächst exklusiv bei Vierachsfahrzeugen im Einsatz. Ihr Bonus für den Arocs-Piloten: geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung und aktiver Lenkungsrücklauf. Mit dieser neu entwickelten Technologie, die bei 8×6- und 8×8-Fahrzeugen serienmäßig und bei 8×4-Fahrzeugen optional erhältlich ist, eröffnet sich eine Welt von bisher unerreichtem Lenkkomfort bei gleichzeitig höchster Lenkpräzision.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Das hochgeländegängige Fahrwerk des Arocs verschränkt sich unter der vollbeladenen Kippbrücke im Gelände geschickt.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Das hochgeländegängige Fahrwerk des Arocs verschränkt sich unter der vollbeladenen Kippbrücke im Gelände geschickt.

Auch die Testfahrzeuge auf dem zweiten angebotenen Rundkurs lenkten mit Servotwin. Und sie überließen den Gangwechsel dem serienmäßigen Mercedes PowerShift 3-Getriebe. Vor dem Getriebe arbeitet der neue 10,7-l-Reihensechszylinder OM 470, den es in vier Leistungsstufen von 326 PS bis 428 PS gibt. Im hier eingesetzten Testwagen, ein Vierachser 3240 mit der Antriebsformel 8×4/4, ist die zweitstärkste Motorversion mit 394 PS und 1.800 Nm Maximalzugkraft verbaut. Der Dreiseitenkipper steht auf straßen- und leichtgelände-tauglicher Bereifung 315/80 R 22.5.

Auf zur Testfahrt ging es diesmal also mit einer etwas kleineren Maschine unter der halblangen Kabine, weniger derben Reifen, aber trotzdem mit voller Gewichtsauslastung auf 32 Tonnen. Nur die Arocs-typische Optik mit dem kräftigen Antlitz bleibt unverändert. Der Arbeitsplatz arrangiert sich wie in dem zuvor gefahrenen 8×8-Modell. Die Feststellbremse ist ergonomisch optimal griffgünstig in der Brüstung neben dem Lenkrad integriert. Bei Allradfahrzeugen ist dieser Platz für die im Gelände häufiger eingesetzte Differenzialsperren-Bedienung reserviert.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes.

Die Bedienung des Arocs 3240 8×4/4 ist, nicht zuletzt dank Mercedes PowerShift 3, ergonomisch und intuitiv bedienbar. Der Lenkstockhebel für Mercedes PowerShift 3 ermöglicht stressfreies Fahren auch im Gelände. Die Bedienung des Bordcomputers erfolgt über das serienmäßige Mulitfunktionslenkrad. Die Instrumente sind übersichtlich gestaltet und bieten eine Vielzahl an Informationen und Einstellmöglichkeiten. Die Sitz- und Spiegeleinstellung ist optimiert, alle Schalter sitzen da, wo sie hingehören. Sogar die Schaltung scheint identisch: Mercedes PowerShift Offroad wie für die Straßenfahrer – die Fahrt mit dem vermeintlich groben Baufahrzeug lässt sich höchst komfortabel an. Zum Anfahren hatte der Getriebecomputer den zweiten Gang als passend auserkoren. Angesichts der für 394 PS und 1.800 Nm ziemlich hohen Fahrzeugmasse von knapp 32 Tonnen und einer geländetauglich kurzen Achsübersetzung spricht das für eine ausgeprägt kupplungsschonende Auslegungsphilosophie. Mit Leerlaufdrehzahl wird der Kraftschluss hergestellt.

Zum Anfahren wählte das Mercedes PowerShift 3-Getriebe immer den passenden Gang – in Abhängigkeit der Beladung, der Steigung und des gewählten Fahrmodus. Beim Beschleunigen schaltete PowerShift 3 getreu der bestens bekannten Lehre von den großen Gangsprüngen, wo möglich, schaltet der 3240 8×4/4 vom dritten in den sechsten und dann gleich in den achten Gang. Zeit- und kraftstoffzehrendes Verzetteln ist dem Getrieberechner unbekannt. Das genügte schon als kleiner Zwischensprint. Schließlich fuhr man hier im zum Teil extremen Gelände des Rheinkalk-Tageabbaus und nicht auf einer befestigten Straße. Hier zeigte die in allen Arocs-Modellen serienmäßige PowerShift 3-Getriebeschaltautomatik, was sie im Offroad-Einsatz leisten kann.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes.

Für den weiteren Verlauf der Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes war der Fahrmodus Standard optimal. Als hätte der 10,7-l-Motor nur darauf gewartet, spannte das hier auf 1.800 Nm getrimmte Triebwerk seine Muskeln an. Wie die zuvor getestete 12,8-l-Maschine kann auch das hubraumkleinere Aggregat alle im Gelände relevanten Anforderungen mit Leichtigkeit parieren. Bei einer plötzlich auftauchenden Langsamfahrstelle im Parcours, schaltete PowerShift 3 mit traumwandlerischer Sicherheit direkt vom fünften in den ersten Gang zurück. Schon passte die Zugkraft an den Antriebsrädern wieder zum aktuellen Fahrwiderstand. Ohne hängen zu bleiben, zog der OM 470 den Arocs durch das tiefe Schlammwasser. Dabei trug die flugs zugeschaltete Quersperre nicht unwesentlich zum ununterbrochenen Vortrieb bei. Den Drehzahlausgleich auszuschalten, ist dabei selbst für den Offroad-Laien denkbar simpel. Schließlich wird das unvermeidliche Getriebe-Schaltmanöver ohne größere Aktionen an einem Schalthebel oder wohl dosiertes Betätigen eines Kupplungspedals erledigt.

Nach der eindrucksvollen Fahrt mit dem hochgeländegängigen Allrad-Arocs 4151 8×8/4 und dem eigentlich nicht viel weniger geländegängigen Arocs 3240 8×4/4 für gemischte Einsätze folgte zum Abschluss der umfangreichen Testfahrten eine Probefahrt im straßenorientierten Einsatz mit einem Arocs 2630 6×4. Der Dreiachskipper gewinnt seinen Vortrieb aus einem kompakten 7,7-l-Motor. Dieses Aggregat ist einer der wesentlichen Bausteine, um dem Arocs-Betonmischer Loader zu einem beinahe sensationellen Transportvolumen von 8 m³ zu verhelfen. Sein Leistungsspektrum spannt von 238 PS bis 354 PS. Was für einen Transportbetonmischer gut ist, kann für einen stets nach Nutzlast trachtenden Massengutfrachter nicht schlecht sein. Mit dem leichten Motor in mittlerer Leistungseinstellung, 299 PS und 1.200 Nm, an Bord ging es mit dem Dreiseitenkipper auf die Straßenrunde.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Nach eindrucksvollen Fahrten mit dem hochgeländegängigen Allrad-Arocs und dem eigentlich nicht viel weniger geländegängigen Arocs für gemischte Einsätze startete zum Abschluss die umfangreiche Testfahrt im straßenorientierten Einsatz.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Nach eindrucksvollen Fahrten mit dem hochgeländegängigen Allrad-Arocs und dem eigentlich nicht viel weniger geländegängigen Arocs für gemischte Einsätze startete zum Abschluss die umfangreiche Testfahrt im straßenorientierten Einsatz.

Die unter der mittellangen Arocs-Kabine verborgene Maschine OM 936 ist, wie der zuvor gefahrene OM 470, eine komplette Neukonstruktion. Das leichte Triebwerk muss sich nicht hinter seinen großen Brüdern verstecken. Die technischen Finessen sind auch hier zu finden. So zum Beispiel einen Einspritzdruck von maximal 2.100 bar der Common-Rail-Einspritzung oder die weltweit erste verstellbare Auslassnockenwelle in einem Dieselmotor. Die Aufladung übernimmt bis zur Leistungsstufe von 299 PS ein asymmetrischer Abgasturbolader mit zweiflutiger Turbine. Für die beiden obersten Leistungsstufen ist eine zweistufige Aufladung mit zwei Turboladern vorgesehen. Schon bei der Auffahrt zur Autobahn zeigte der OM 936 seine beeindruckende Performance. Bereits bei einer Drehzahl von 1.600 U/min standen rund 90 Prozent der maximalen Motorleistung an. Gleichzeitig verfügte der Motor über hohe Dynamik bereits bei niedrigen Drehzahlen. Das maximale Drehmoment steht beim OM 936 von 1.200/min konstant bis 1.600/min im Hauptfahrbereich zur Verfügung. Aber selbst bei Drehzahlen unter 1.000/min zeigt der Motor hohe Leistungswerte. In der Praxis überzeugt darüber hinaus die spontane Reaktion der Motoren auf Gaspedalbewegungen. Und wiederum machte das serienmäßige Mercedes PowerShift 3-Getriebe eine absolut gute Figur. Die automatisierte Schaltung verstärkte den Eindruck, dass in diesem „kleinen“ Motor ein ganz Großer steckt. Flott, sprich in angemessenen Schaltsprüngen, eilte das PowerShift 3 durch die Übersetzungen, stets um das Drehzahldrücken à la Zwölflitermotor bemüht.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. In einem Baustofflager bekommt der Arocs-Kipper drei volle Radladerschaufeln draufgepackt.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. In einem Baustofflager bekommt der Arocs-Kipper drei volle Radladerschaufeln draufgepackt.

Für den ersten Moment wunderte das wenig, denn zunächst ist der geprüfte Arocs auf der Straße leer unterwegs. Logisch, dass Motorleistung und Schaltgetriebe so bestens harmonieten. Aber gleich nach der kurzen Autobahnfahrt bekam der Kipper bei einem Baustofflager drei volle Radladerschaufeln draufgepackt. Wurde aus dem flinken Arocs 2630 6×4 jetzt eine lahme Ente? Überhaupt nicht: Auf dem durchaus bergig angelegten Landstraßenabschnitt zurück zum „Entladepunkt“ spielte das Duo aus kompaktem Triebwerk plus Selbstschaltgetriebe seine Stärken eindrucksvoll aus. Die Schaltpunkte passten auch bei der kleinen Maschine auf den Punkt genau. Immer, wenn der Fahrer gerade zum Getriebe-Tippschalter greifen will, um eine Schaltung manuell einzuleiten, wechselte die Mercedes PowerShift 3-Automatik von allein die Übersetzung. Zumeist war es ein einfacher Gangsprung, bisweilen aber auch eine zusammengefasste Doppelschaltung. Auf dem flüssig abgespulten Landstraßenstück überzeugte die teilelektrisch unterstützte Lenkung Servotwin ein weiteres Mal den Testfahrer. Wo im Gelände die Leichtigkeit am Volant beeindruckt, gefiel auf schnellen Landstraßenabschnitten die zunehmend direkte Auslegung. Das führte zu einem straffen Lenkgefühl mit deutlichem Durchgriff zur Fahrbahn.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Der Arocs ist ergonomisch und intuitiv bedienbar. Der Lenkstockhebel für Mercedes PowerShift 3 ermöglicht stressfreies Fahren auch im Gelände. Die Bedienung des Bordcomputers erfolgt über das serienmäßige Mulitfunktionslenkrad. Die Instrumente sind übersichtlich gestaltet und bieten eine Vielzahl an Informationen und Einstellmöglichkeiten.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Der Arocs ist ergonomisch und intuitiv bedienbar. Der Lenkstockhebel für Mercedes PowerShift 3 ermöglicht stressfreies Fahren auch im Gelände. Die Bedienung des Bordcomputers erfolgt über das serienmäßige Mulitfunktionslenkrad. Die Instrumente sind übersichtlich gestaltet und bieten eine Vielzahl an Informationen und Einstellmöglichkeiten.

Die Fahrzeugbedienung mit dem Lenkstockhebel rechts an der Lenksäule, von wo auch die Motorbremse zugesteuert wird, ging intuitiv von der Hand. Viel zu tun gab’s allerdings nicht. Die Arbeit übernahm das Antriebs- und Brems-Management in praxisgerechter Ausführungsqualität. Über das Multifunktionslenkrad werden wichtige Assistenzsysteme wie der Tempomat sowie der frei einstellbare Tempolimiter vom Fahrer bedient. Besonders hilfreich ist ein frei programmierbarer „Hotkey“: Auf diese Taste kann sich jeder Fahrer das für ihn am wichtigsten erscheinende Untermenü (zum Beispiel die Lenkzeit, oder den Streckenverbrauch) ablegen – Knopfdruck genügt, und schon ist die Wunschinfo im Display ablesbar. Apropos Lenkzeit. Das gesetzlich zulässige Limit war nach den drei Probefahrten beinahe zur Hälfte erreicht. Die abschließende Probefahrt mit den neuen Arocs-Modellen beendete der Tester annähernd so professionell, wie sich der Neuling in seiner ganzen Angebotsbreite präsentiert hatte.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Zurück auf dem Gelände von Rheinkalk manövrierte der Testfahrer den Arocs 2630 6x4 passgenau zur Abladestelle und ließ das Schüttgut lässig auf den Lagerplatz rutschen.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Zurück auf dem Gelände von Rheinkalk manövrierte der Testfahrer den Arocs 2630 6×4 passgenau zur Abladestelle und ließ das Schüttgut lässig auf den Lagerplatz rutschen.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Die Arocs-Testfahrzeuge

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Die Arocs-Testfahrzeuge

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Der Arocs beeindruckt mit seinem Auftritt an Kraft und Robustheit schon im Stand. Im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap zeigte er seine Könner-Qualitäten.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Der Arocs beeindruckt mit seinem Auftritt an Kraft und Robustheit schon im Stand. Im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap zeigte er seine Könner-Qualitäten.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes.

Mercedes-Benz Arocs: Triple-Test im Tagebaugelände der Rheinkalk in Dornap. Probefahrt im mittelschweren Terrain des Tagebaugeländes.

Fotos: Daimler AG

 



Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Sonntag, den 19. Mai 2013 um 12:11 Uhr  |  9.174 Besuche

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