Archiv für die Kategorie ‘Sicherheit’

Ab Mai 2015 deutschlandweit 83 Veranstaltungen an 21 Standorten: Mercedes-Benz Transporter Training on Tour

Donnerstag, 05. März 2015
Ab Mai 2015 deutschlandweit 83 Veranstaltungen an 21 Standorten: Mercedes-Benz Transporter Training on Tour

Ab Mai 2015 deutschlandweit 83 Veranstaltungen an 21 Standorten: Mercedes-Benz Transporter Training on Tour

Auch in diesem Jahr wird die erfolgreiche Reihe Mercedes-Benz Transporter Training on Tour fortgesetzt. Transporter-Fahrer können das kostenlose Fahrsicherheitstraining über den Mercedes-Benz Handel buchen.

Erster Termin in diesem Jahr ist der 1. Mai am Nürburgring. 2015 finden rund 83 Veranstaltungen an 21 Standorten statt. Den Teilnehmern steht vor Ort die komplette neue Transporter- und Van-Range zur Verfügung. Geschulte Trainer begleiten die Teilnehmer durch vier verschiedene Stationen. Ziel ist es, das Wissen und die Praxiserfahrung der Transporter-Fahrer zu erweitern und so für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.

Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Sonntag, 02. November 2014
Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Rettungs-Sticker mit QR-Code jetzt in allen neuen Mercedes-Benz Vans serienmäßig

Mit der zunehmend komplexen Fahrzeugtechnik muss bei der sicheren Rettung von Fahrzeuginsassen nach einem Unfall immer mehr beachtet werden. Wertvolle Unterstützung erhalten Rettungskräfte jetzt durch den Rettungs-Sticker mit QR-Code für alle Mercedes-Benz Transporter.

Wird der QR-Code mit einem dafür geeigneten Reader auf einem kameragestützten Smartphone oder Tablet gescannt, öffnet sich eine digitale Rettungskarte. Voraussetzung ist verständlicherweise eine bestehende Internetver­bindung auf dem Smartphone. Auf der Rettungskarte befinden sich wichtige Informationen zum Beispiel zur Lage kritischer Fahrzeugteile wie Tanks, Airbags oder elektrische Leitungen. Diese Informationen erleichtern eine schnelle und sichere Rettung und helfen, Risiken für Insassen und Helfer zu minimieren.

Noch mehr Sicherheit: Seitenwind-Assistent jetzt zum Nachrüsten für viele ältere Mercedes-Benz Sprinter-Modelle

Donnerstag, 30. Oktober 2014
Noch mehr Sicherheit: Seitenwind-Assistent jetzt zum Nachrüsten für viele ältere Mercedes-Benz Sprinter-Modelle

Noch mehr Sicherheit: Seitenwind-Assistent jetzt zum Nachrüsten für viele ältere Mercedes-Benz Sprinter-Modelle

Der Seitenwind-Assistent ist jetzt auch als Nachrüstlösung für zahlreiche Varianten des Sprinter erhältlich. Wichtigste Voraussetzung: Das Fahrzeug muss mit dem aktuellen, seit Januar 2012 verbauten Adaptive ESP ausgestattet sein. Somit können fast alle Besitzer ihr Fahrzeug ab Baujahr 2012 bis Mitte 2013 mit dieser wirksamen Sicherheitsausstattung nachträglich ausrüsten. Mit dem Modellwechsel Mitte 2013 wurde der Seitenwind-Assistent Serienumfang bei allen gängigen Sprinter-Varianten.

Über die konkreten Möglichkeiten und Modalitäten der fachmännischen Nachrüstung werden die Kunden von ihrem Mercedes-Benz Partner vor Ort informiert. In jedem Fall ist die Nachrüstung preisgünstig und kostet beispielsweise in Deutschland inklusive Einbau weniger als 200 Euro.

Crashtest: Mercedes-Benz S-Klasse vs. neuer smart fortwo – Zweisitzer erfüllt hohe Sicherheitsanforderung weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus

Samstag, 16. August 2014
Crashtest: Mercedes-Benz S-Klasse vs. neuer smart fortwo - Zweisitzer erfüllt hohe Sicherheitsanforderung weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus

Crashtest: Mercedes-Benz S-Klasse vs. neuer smart fortwo – Zweisitzer erfüllt hohe Sicherheitsanforderung weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus

Der neue smart fortwo erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen, die zum Teil weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Dies zeigt ein gerade durchgeführter interner Offset-Crash gegen eine Mercedes-Benz S-Klasse: Auch als kleinerer und leichterer Unfallgegner und bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h sowie 50 Prozent Überdeckung bietet der smart seinen beiden Passagieren einen intakten Insassenraum und beste Überlebenschancen. Insgesamt absolvierte der neue smart fortwo das gleiche Entwicklungsprogramm wie beispielsweise die neue Mercedes-Benz S- oder C-Klasse. 75 Jahre Sicherheitskompetenz von Daimler und 21 Jahre Kleinwagenkompetenz von smart stecken im Sicherheitskonzept der neuen smart Generation.

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: CharterWay setzt sich für Verkehrssicherheit ein und unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“

Freitag, 11. Juli 2014
Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: CharterWay setzt sich für Verkehrssicherheit ein und unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“

Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: CharterWay setzt sich für Verkehrssicherheit ein und unterstützt die Aktion „Lkw und toter Winkel“

Die Gefahren im Straßenverkehr sind besonders für die jüngsten Verkehrsteilnehmer ein alltägliches Risiko, das leider zu oft unterschätzt oder schlichtweg nicht wahrgenommen wird. Vor allem die Wahrnehmung und das Wissen um den sogenannten „toten Winkel“ bei Lkw sind von großer Bedeutung. Was sieht der Fahrer eines Lkw? Und vor allem: Was sieht er nicht? Das sind die zwei Hauptfragen der Verkehrssicherheitsbeauftragten der Polizei, die zusammen mit Fünftklässlern der nahegelegenen Schulen in Berlin-Gatow bei der Aktion „Lkw und toter Winkel“ einmal im Jahr geklärt werden sollen.

Sicherheit: Seitenwind-Assistent ab Juni für weitere Sprinter-Varianten serienmäßig

Donnerstag, 12. Juni 2014
Sicherheit: Seitenwind-Assistent ab Juni für weitere Sprinter-Varianten serienmäßig

Sicherheit: Seitenwind-Assistent ab Juni für weitere Sprinter-Varianten serienmäßig

Der Seitenwind-Assistent ist ab Juni 2014 für weitere Varianten des Mercedes-Benz Sprinter serienmäßig.

Vor nicht einmal einem Jahr feierte der serienmäßige Seitenwind-Assistent mit der Einführung des neuen Mercedes-Benz Sprinter seine Premiere im Large-Van-Segment – zumindest bei einer ganzen Reihe von Varianten von Kastenwagen und Kombi. Im Vordergrund standen zunächst die gängigsten Varianten. Jetzt gehört das innovative Sicherheitssystem auch bei vielen weiteren Ausführungen zur standardmäßigen Ausstattung.

Mercedes-Benz Transporter Training on Tour – für mehr Sicherheit auf den Straßen

Mittwoch, 30. April 2014
Mercedes-Benz Transporter Training on Tour - für mehr Sicherheit auf den Straßen

Mercedes-Benz Transporter Training on Tour – für mehr Sicherheit auf den Straßen

Mit dem Transporter Training on Tour bietet der Mercedes-Benz Deutschland Vertrieb Transporter und Vans seit elf Jahren ein kostenloses Fahrsicherheitstraining für Transporter-Fahrer an. 2014 finden rund 100 Veranstaltungen an 20 verschiedenen Standorten in ganz Deutschland statt.

An den vier Stationen „Fahrassistenzsysteme“, „Fahrtechnik“, „ECO-Wettkampf“ und „Ladungssicherung“ haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihr Wissen und ihre Praxiserfahrung zu erweitern. Erfahrene Trainer erläutern die Funktionsweisen der umfangreichen Fahrassistenzsysteme und geben Praxistipps für sparsames Fahren. Bei der Station „Fahrtechnik“ verbessern die Teilnehmer ihre Reaktionsfähigkeit durch das Üben von Bremsmanövern bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen und vor Hindernissen. Außerdem erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Ladungssicherungen und erproben diese in praktischen Beispielen.

Michael Schumacher testete die Sicherheitssysteme der neuen Mercedes-Benz C-Klasse

Freitag, 13. Dezember 2013

Michael Schumacher testete die Sicherheitssysteme der neuen Mercedes-Benz C-Klasse.

Michael Schumacher testete die Sicherheitssysteme der neuen Mercedes-Benz C-Klasse.

Der Rekordweltmeister in SimCity: Vergangene Woche testete Michael Schumacher im Mercedes Technology Center in Sindelfingen die Sicherheitssysteme der neuen C-Klasse. SimCity ist ein Testgelände, auf dem abseits des Straßenverkehrs neue Assistenzsysteme erprobt werden können. Schumacher ist Markenbotschafter von Mercedes-Benz und Entwicklungspartner von Mercedes-Benz Intelligent Drive. Unter diesem Namen fasst das Unternehmen die vernetzten Assistenzsysteme zusammen, die den Fahrer entlasten und die Verkehrssicherheit erhöhen.

Zur Sicherheit: Anschnallen im Reisebus ist Pflicht

Donnerstag, 07. November 2013
Zur Sicherheit: Anschnallen im Reisebus ist Pflicht

Zur Sicherheit: Anschnallen im Reisebus ist Pflicht

Busreisen erfreuen sich großer Beliebtheit, jedoch ist vielen Reisenden nicht geläufig, dass auch in Bussen eine Anschnallpflicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Das gilt grundsätzlich für alle Mitfahrer, also auch für die Servicekräfte oder einen Reiseleiter an Bord.

Die Gurtpflicht für Reisebusse wurde in Deutschland zum 1. Januar 1999 gesetzlich verankert. Seit dem 1. Oktober 1999 sind die Hersteller von Reisebussen verpflichtet, ihre Fahrzeuge mit Gurten auszurüsten. Eine Nachrüstpflicht für ältere Busse gibt es wegen technischer und wirtschaftlicher Probleme allerdings nicht. Auf EU-Ebene gibt es seit Mai 2006 eine Pflicht zum Anschnallen in Reisebussen. Sie gilt streng genommen auch für Linienbusse und Nutzfahrzeuge. Allerdings wurden zunächst alte Fahrzeuge von der neuen Regelung ausgenommen, die noch nicht über Sicherheitsgurte verfügen.

US-IIHS-Crashtest 2013: Mercedes-Benz M-Klasse erneut als „Top Safety Pick+“ ausgezeichnet

Donnerstag, 10. Oktober 2013
US-IIHS-Crashtest 2013: Mercedes-Benz M-Klasse erneut als „Top Safety Pick+“ ausgezeichnet

US-IIHS-Crashtest 2013: Mercedes-Benz M-Klasse erneut als „Top Safety Pick+“ ausgezeichnet

Die Mercedes-Benz M-Klasse hat mit der begehrten Auszeichnung „Top Safety Pick+“ (TSP+) jetzt den weiter verschärften Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) bestanden. Der Premium-SUV hatte bereits 2012 fünf Sterne in den Tests von U.S. NCAP und Euro NCAP erhalten. Damit hat die M-Klasse Bestnoten bei den drei wichtigsten und anspruchsvollsten Sicherheits-Ratings der Welt erzielt und verteidigt.

Neue Mercedes-Benz Initiative: QR-Code kann Leben retten – Schnelle Rettung von Unfallopfern

Donnerstag, 23. Mai 2013

Mit einer kleinen, aber effektiven Innovation will Mercedes-Benz die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller machen. Dazu liefert künftig ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code an Mercedes-Benz Pkw den Rettungskräften eine Rettungskarte für jeden Fahrzeugtyp auf das Display. Sie enthält sämtliche erforderlichen Angaben, um Verletzte rasch zu retten.

Die Mercedes-Benz Innovation nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithalten. Sie zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitäter Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um etwa eine Rettungsschere effektiv einsetzen zu können. Der für jeden Fahrzeugtyp spezifischen Rettungskarte können sie zudem entnehmen, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und andere Bauteile befinden – bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspannungs-Stromleitungen. Dieses Wissen kann lebensrettend sein, denn im Notfall muss jeder Handgriff sitzen und jede Sekunde ist kostbar.

US NCAP Crashtest: Mercedes-Benz: C- und M-Klasse erhalten Bestnoten – Fünf Sterne

Donnerstag, 07. Februar 2013

Seit der Verschärfung des amerikanischen Crashtest-Programms US NCAP im Jahr 2010 haben nur wenige Fahrzeuge die höchste Bewertung mit fünf Sternen erzielt. Zu dieser Elite zählen die Mercedes-Benz C- und M-Klasse. Beide haben außerdem mit Bestnoten beim europäischen Euro NCAP Rating sowie beim Test des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) abgeschnitten und somit drei der anspruchsvollsten internationalen Sicherheits-Ratings souverän gemeistert. Dies unterstreicht die Ausnahmestellung von Mercedes-Benz als Sicherheitspionier und technischer Trendsetter.

US NCAP Crashtest: die Mercedes-Benz M-Klasse (W166) erhält Bestnote - Fünf Sterne

US NCAP Crashtest: die Mercedes-Benz M-Klasse (W166) erhält Bestnote – Fünf Sterne

Real Life Safety – das erste Mercedes-Benz Assistenzsystem gegen Geisterfahrer

Dienstag, 22. Januar 2013
Real Life Safety – das erste Mercedes-Benz Assistenzsystem gegen Geisterfahrer

Real Life Safety – das erste Mercedes-Benz Assistenzsystem gegen Geisterfahrer

In den letzten Monaten schreckte eine Häufung von tödlichen Unfällen durch Falschfahrer. Mercedes-Benz hat ein Assistenzsystem entwickelt, das dieser Bedrohung Paroli bietet und unabsichtliche „Geisterfahrten“ verhindern kann. Der neue Verkehrszeichen-Assistent des Premium-Herstellers aus Stuttgart kann Einfahrverbotsschilder erkennen und den Fahrer akustisch und optisch warnen, wenn er aus Versehen auf den falschen Weg gerät, der ihn zum gefährlichen Falschfahrer macht. Das neue System ist zunächst für die in diesem Jahr erscheinende neue Mercedes-Benz S-Klasse und die neue E-Klasse vorgesehen.

Jubiläum: Zehn Jahre PRE-SAFE® – Das Auto mit Schutzreflexen feiert runden Geburtstag

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Zehn Jahre nach der Weltpremiere des vorbeugenden Insassenschutzsystems PRE-SAFE® im Herbst 2002 in der S-Klasse (W220) ist PRE-SAFE® in insgesamt 14 Baureihen quer durch das Modellprogramm von Mercedes-Benz Cars von der A- bis zur S-Klasse verfügbar und kann aktuell in bis zu elf unfallträchtigen Szenarien vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Fast 60 Prozent der 2012 weltweit ausgelieferten Mercedes-Benz Pkw sind mit PRE-SAFE® ausgestattet. In der nächsten S-Klasse erweitert Mercedes-Benz das PRE-SAFE® System abermals um etliche neue Funktionen.

Jubiläum: Zehn Jahre PRE-SAFE® - Das Auto mit Schutzreflexen feiert runden Geburtstag. Im Herbst 2002 feierte das Insassenschutzsystems PRE-SAFE® in der S-Klasse (W220) Weltpremiere.

Jubiläum: Zehn Jahre PRE-SAFE® – Das Auto mit Schutzreflexen feiert runden Geburtstag. Im Herbst 2002 feierte das Insassenschutzsystems PRE-SAFE® in der S-Klasse (W220) Weltpremiere.

Jubiläum: 25 Jahre Beifahrer-Airbag bei Mercedes-Benz

Dienstag, 07. August 2012
Jubiläum: 25 Jahre Beifahrer-Airbag bei Mercedes-Benz. Das schützende Luftpolster: der Airbag. Eine Entwicklung von Daimler-Benz, hier in einer S-Klasse der Baureihe W 221 aus dem Jahr 2005.

Jubiläum: 25 Jahre Beifahrer-Airbag bei Mercedes-Benz. Das schützende Luftpolster: der Airbag. Eine Entwicklung von Daimler-Benz, hier in einer S-Klasse der Baureihe W 221 aus dem Jahr 2005.

Vor 25 Jahren führt Mercedes-Benz in der S-Klasse (Baureihe 126) den Beifahrer-Airbag als weltweit erster Hersteller in den Serienautomobilbau ein. Die Technik feiert ihre Premiere im September 1987 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main. Sie hebt das Sicherheitsnivau in Mercedes-Benz Personenwagen auf ein neues Niveau und ist damit ein weiterer konsequenter Schritt vom Wegbereiter der passiven Fahrzeugsicherheit in einer langen Reihe herausragender Innovationen.

Active Brake Assist 2 im Mercedes-Benz Travego

Donnerstag, 29. März 2012
Active Brake Assist 2 im Mercedes-Benz Travego

Active Brake Assist 2 im Mercedes-Benz Travego

Mercedes-Benz führt im Flaggschiff Travego die zweite Generation des Active Brake Assist ein. Der vielfach preisgekrönte Active Brake Assist – auch als Notbrems-Assistent bekannt – erkennt mit der neuen Generation jetzt auch stehende Hindernisse. Bisher leitete das Sicherheitssystem bei akuter Gefahr eines Auffahrunfalls auf ein erkanntes, langsamer vorausfahrendes Fahrzeug, nach abgestuften Warnhinweisen, automatisch eine Vollbremsung ein, sofern der Fahrer nicht selbst gebremst hat.

Nach Einführung der verschiedenen aktiven und passiven Assistenzsystemen wie das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP), Spurassistent (SPA), Dauerbremslimiter (DBL), Bremsassistent (BA), Abstandsregeltempomat (ART), Front Collision Guard (FCG) und dem Active Brake Assist, setzt Mercedes-Benz mit dem Active Brake Assist der zweiten Generation einen weiteren Meilen-stein auf dem Weg zur Umsetzung der Vision vom unfallfreien Fahren.

Bestnoten für Sicherheit: Fünf Sterne für neue B-Klasse, neue M-Klasse und C-Klasse Coupé beim Euro NCAP-Test

Freitag, 25. November 2011
Mercedes-Benz erhält mehrere „Euro NCAP Advanced“-Preise für Sicherheitsinnovationen, darunter PRE-SAFE® und die radargestützte Kollisionswarnung COLLISION PREVENTION ASSIST in der neuen B-Klasse (W246).

Mercedes-Benz erhält mehrere „Euro NCAP Advanced“-Preise für Sicherheitsinnovationen, darunter PRE-SAFE® und die radargestützte Kollisionswarnung COLLISION PREVENTION ASSIST in der neuen B-Klasse (W246).

Gleich drei neue Baureihen von Mercedes-Benz haben Crashtests nach dem europäischen NCAP-Verfahren (New Car Assessment Programme) mit hervorragendem Ergebnis bestanden. B-Klasse, M-Klasse als jeweils beste ihrer Fahrzeugklasse und das C-Klasse Coupé werden deshalb mit der Bestwertung von fünf Sternen für hervorragenden Insassenschutz ausgezeichnet.

Mercedes-Benz S 600 Pullman Guard

Donnerstag, 27. Januar 2011

Eleganz in ihrer sichersten Form - außen S-Klasse, innen S-Guard: Souveräner lässt sich Sonderschutz wohl kaum verpacken.

Der S 600 Pullman Guard, eine repräsentative 6,63 Meter lange Staatslimousine mit integriertem Höchstschutz. Die Karosserie basiert auf der serienmäßigen Version des Mercedes-Benz S 600, wobei der Radstand um 1.150 mm verlängert und das Dach erhöht wurde.

Mit einem integrierten mobilen Büro und großzügigen Platzverhältnissen für alle Passagiere ist der S 600 Pullman Guard eine Luxuslimousine zum Repräsentieren. Für mindestens 920.000 € kann man  sich wie ein Staatsoberhaupt im längsten Serien-Pkw der Welt chauffieren lassen.

23. Januar 1951: Die Sicherheitsfahrgastzelle wird zum Patent angemeldet

Montag, 03. Januar 2011

Der Ingenieur und Sicherheitsexperte Béla Barényi (Mitte) mit Mitarbeitern nach einem Crashtest auf dem Werksgelände in Sindelfingen.

Am 23. Januar 1951 meldet die Daimler-Benz AG die Personenwagenkarosserie mit Sicherheitsfahrgastzelle zum Patent an. Der Erfindung von Béla Barényi wird das Patent Nr. 854 157 unter dem Titel „Kraftfahrzeug, insbesondere zur Beförderung von Personen“ erteilt. Diese Innovation ist wegweisend, sie gilt bis heute als das Fundament der passiven Automobilsicherheit.

Mercedes-Benz Active Brake Assist 2

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Die zweite Generation der automatischen LKW-Notbremse Active Brake Assist (ABA) wurde Ende September auf der IAA Nutzfahrzeugmesse vorgestellt. Anfang 2011 werden die ersten Mercedes-Benz Actros mit der ABA 2 ausgeliefert.

Mercedes-Benz Actros Trust Edition

Mercedes-Benz Actros Trust Edition

Bereits seit August 2006 bietet Mercedes-Benz die Notbremse für den Actros als Sonderausstattung an. Seit 2008 auch für den Reisebus Travego.

Mercedes-Benz Travego

Mercedes-Benz Travego

Obwohl das System 5.000 € Aufpreis kostet, wurden bisher über 15.000 Nutzfahrzeuge damit ausgestattet. Die Leistung des Assistenten hat viele Spediteure überzeugt, denn die Bremse reagiert auf Hindernisse (vorausfahrende Fahrzeuge und stehende Hindernisse). Im Ernstfall wird der Bremsvorgang eingeleitet, wenn erforderlich, auch eine Vollbremsung. Das Fahrzeuge die mit Mercedes-Benz Active Brake Assist ausgestattet sind Unfälle verhindern, honorieren Versicherungen mit bis zu 10 Prozent Rabatt, sodass unterm Strich sogar eine Ersparnis drin ist.

Ein Lebensretter feiert Geburtstag: 30 Jahre Airbag

Montag, 27. September 2010

Vorbild der Sicherheitstechnik: Die Mercedes-Benz S-Klasse der Modellreihe W126 war im Dezember 1980 das erste Automobil mit Fahrer-Airbag und Gurtstraffer für den Beifahrer.

Vor 30 Jahren fuhr bei Mercedes-Benz in Sindelfingen das erste Serienautomobil mit Airbag von der Montagelinie: eine Limousine der S-Klasse, Baureihe 126.  Damit endete die mehr als dreizehnjährige Entwicklungszeit des ersten Fahrerairbags bei Mercedes-Benz und eine neue Epoche der Fahrzeugsicherheit begann. Laut der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde (National Highway Traffic Safety Administration, NHTSA) hat der Airbag insgesamt bisher in den USA über 28.000 Menschen das Leben gerettet.

Maximalbewertung von EuroNCAP für E-Klasse, GLK und C-Klasse

Freitag, 27. November 2009

Mit E-Klasse, GLK und C-Klasse werden gleich drei Mercedes- Baureihen mit der Bestnote von fünf Sternen im verschärften EuroNCAP-Test ausgezeichnet.

Die neue E-Klasse hat im Laufe ihrer Entwicklung über 150 Hochgeschwindigkeits-Crashtests und mehr als 5.000 wirklichkeitsgetreue Crashsimulationen absolviert. Darunter waren nicht nur die verschiedenen Aufprallkonfigurationen, die für Ratingtests und für die weltweite Zulassung vorgeschrieben sind, sondern auch aus der Unfallforschung abgeleitete Mercedes-Crashversuche.

August 1959: Mercedes-Benz bringt die Sicherheitskarosserie

Mittwoch, 15. Juli 2009

"Heckflossen-Mercedes" Typ 220 SEb, 1959-64 (Rückspiegel auf dem Vorderkotflügel).
„Heckflossen-Mercedes“ Typ 220 SEb, 1959-64 (Rückspiegel auf dem Vorderkotflügel).

Am 11. August 1959 stellt die Daimler-Benz AG der Presse die neuen Sechszylindertypen Mercedes-Benz 220, 220 S und 220 SE im damals modernen Heckflossen-Design vor.

Es sind die ersten serienmäßig gebauten Personenwagen mit Sicherheitskarosserie: Während die Passagierzelle durch ein Höchstmaß an Stabilität gekennzeichnet ist („gestaltfeste Fahrgastzelle“), befinden sich an Front und Heck Knautschzonen. Diese mindern bei einem Unfall erheblich die Wucht des Aufpralls auf die Passagiere und somit auch die Unfallfolgen. Dieses Konzept des Daimler-Benz Ingenieurs Béla Barényi setzt sich branchenweit durch und entwickelt sich zu einem Standard der Sicherheitstechnik. Auch trägt die Sicherheitskarosserie zum Partnerschutz bei, ein erklärtes Entwicklungsziel bei Mercedes-Benz: Sie nimmt auch für einen Unfallgegner, der nicht so gut geschützt ist, einen Teil der Aufprallenergie auf.

Sonderausstellung Mercedes-Benz & Sicherheit

Montag, 22. Juni 2009

ESF gestern und heute

ESF gestern und heute

Vom 23. Juni bis zum 16. August 2009 präsentiert das Mercedes-Benz Museum eine Sonderausstellung rund um das Thema automobile Sicherheit. Diese Sonderschau ist eines der Highlights im Museumssommer 2009.

Das experimentelle Sicherheitsfahrzeug (ESF) 2009 gibt Einblicke in Systeme der Zukunft, während historische Fahrzeuge die ESF-Geschichte der Sicherheitstechnologien von Mercedes-Benz belegen.


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