2018
Es spielt kaum eine Rolle, ob es sich um einen Gebraucht- oder Neuwagen handelt – nach mehreren zehntausend Kilometer müssen die ersten Verschleißteile ausgetauscht oder eine kleinere Reparatur gemacht werden. Am bequemsten ist der Austausch von Verschleißteilen oder defekten Teilen natürlich in einer Vertragswerkstatt. Allerdings kann der Austausch von Autoteilen in einigen Fällen ganz schön teuer werden. So stöbern immer mehr Autobesitzer im Internet nach passenden Ersatzteilen oder suchen den örtlichen Schrotthändler auf, um dort gebrauchte Ersatzteile für einen Bruchteil dessen zu bekommen, was man normalerweise in einer Werkstatt auf den Tisch legen muss. Noch günstiger wird es dabei natürlich, wenn der Austausch von Autoteilen in Eigenregie durchgeführt werden kann. Allerdings ist es auch möglich Ersatzteile mit in eine Werkstatt zu bringen und um den Einbau dieser zu bitten. Doch müssen zunächst einmal passende Ersatzteil aufgetrieben werden. Wir verraten Ihnen wo Sie die besten Schnäppchen machen und so bares Geld sparen können.
Tipp 1: Ersatzteile Online suchen
Wer Online nach Ersatzteilen sucht, kann oftmals echte Schnäppchen finden. Jedoch sollte bei der Suche im Internet unbedingt darauf geachtet werden, dass es sich um einen seriösen Händler handelt. Hier lohnt es sich vorab über Kundenrezensionen zu informieren, bevor ein Ersatzteil im Warenkorb landet. Ebenfalls können sich Marktplätze für gebrauchte Autoteile lohnen, um den Wagen wieder in Stand zu setzen. Besonders bei einem knappen Budget oder einem älteren Auto kann es sich auszahlen auf ein gebrauchtes Ersatzteil zu setzen. Eine Gebrauchtteilebörse wie autoparts24.eu kann genau die richtige Adresse sein, um sein Auto schnell und kostengünstig zu reparieren.
Tipp 2: Beim örtlichen Schrotthändler fündig werden
Auch der Gang zum Schrotthändler kann sich durchaus lohnen, um einen Gebrauchtwagen wieder fahrtüchtig zu machen. Je gängiger ein Automodell ist, desto höher sind die Chancen beim Schrotthändler passende Ersatzteile zu finden. Wer zudem keine großen Eitelkeiten beim Blick auf das eigene Fahrzeug hat, kann getrost auf gebrauchte Türen, Motorhauben und Co. zurückgreifen. Der Weg zum Schrotthändler ist vor allem immer dann empfehlenswert, wenn die Anschaffung eines neuen Autos ansteht und das aktuelle Auto nur noch der Überbrückung dient.
Tipp 3: No-Name-Teile einbauen
Bei allen nicht sicherheitsrelevanten Teilen kann auch auf kostengünstigere No-Name-Teile zurückgegriffen werden. Bei Bremsen und Co. sollten allerdings nur Original-Ersatzteile in einer Fachwerkstatt eingebaut werden. Hier gilt: die Sicherheit hat oberste Priorität. Scheibenwischer, Lampen und anderes Zubehör kann dagegen ohne schlechtes Gewissen auch von einer No-Name-Marke gekauft werden.
Geschrieben von Oliver Hartwich
Erschienen am Montag, den 22. Januar 2018 um 20:26 Uhr | 2.875 Besuche
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